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Produktbild: Der Jasager und Der Neinsager | Bertolt Brecht
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Der Jasager und Der Neinsager

Vorlagen, Fassungen, Materialien. Deutsch und englisch

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Taschenbuch
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Brechts Stücke Der Jasager und Der Neinsager erscheinen hier zum ersten Male vereinigt mit der später verworfenen ersten Fassung des Jasagers, mit Brechts Vorlage: Arthur Waleys Version des japanischen Nô-Stücks Taniko in der Übersetzung Elisabeth Hauptmanns, Waleys englischem Text sowie einer für diese Edition hergestellten Erstübersetzung des japanischen Originals ins Deutsche.

Inhaltsverzeichnis

Zenchiku: Taniko (The Jasager. (2. Fassung).
*: Der . Valley-Hurling). Übersetzt von Arthur Waley. Waley, Arthur: Taniko oder der Wurf ins Tal. Aus der Sammlung japanischer No-Stücke. Deutsch von Elisabeth Hauptmann.
*: Der Jasager. Schuloper (1. Fassung).
*: Der Neinsager. Auszugsweise.
_: Protokoll von Diskussionen über den >Jasager< in der Karl Marx Schule, Neukölln. Aufsätze.
_: Brecht-Weills Schuloper im Urteil der Schüler. E.N.: >Der Jasager<. Brecht-Weills Shuloper. Zu Brechts Lehrstück und seiner Schuloper. Warschauer, Frank: Nein dem Jasager!. Aus dem Japanischen von Johannes Sembritzki.
Dirks, Walter: Die Oper als Predigt. .
Zenchiken: Der Wurf ins Tal.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. April 1999
Sprache
deutsch, englisch
Untertitel
Vorlagen, Fassungen, Materialien. Deutsch und englisch. Originaltitel: Angabe fehlt. 'edition suhrkamp'. Nachdruck. Sprachen: Deutsch Englisch.
Auflage
Nachdruck
Seitenanzahl
128
Reihe
edition suhrkamp
Autor/Autorin
Bertolt Brecht
Herausgegeben von
Peter Szondi
Übersetzung
Elisabeth Hauptmann
Nachwort
Peter Szondi
Weitere Beteiligte
Peter Szondi, Ulrich Stadler
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
105 g
Größe (L/B/H)
175/108/10 mm
ISBN
9783518101711

Portrait

Bertolt Brecht

Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

Peter Szondi (1929 1971) war Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer und Essayist. Von 1965 bis zu seinem Tod war er Ordinarius und Direktor des neugegründeten Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin.


Elisabeth Hauptmann wurde am 20. Juni 1897 in Peckelsheim geboren. Sie war Schriftstellerin, Übersetzerin, Dramaturgin und enge Mitarbeiterin Bertolt Brechts. Hauptmann und Brecht lernten sich 1924 kennen, und sie wirkte fortan an vielen seiner Stücke mit, so u. a. an der Dreigroschenoper und der Heiligen Johanna der Schlachthöfe. Nach Brechts Tod arbeitete Hauptmann als Dramaturgin am Berliner Ensemble und war maßgeblich an der Gründung des Brecht-Archivs sowie der Herausgabe der Brecht-Gesamtausgabe beteiligt. Elisabeth Hauptmann verstarb 1973 in Ost-Berlin.

Peter Szondi (1929 1971) war Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer und Essayist. Von 1965 bis zu seinem Tod war er Ordinarius und Direktor des neugegründeten Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin.


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