»Leider lesen viele deutsche Linke fast nur Sachbücher. . . . Das neue Buch des spanischen Soziologen César Rendueles birgt das Potenzial, in manchen dieser kunstfremden Aktivisten Appetit auf die Literatur zu wecken. « Christian Baron, der Freitag
»César Rendueles nimmt uns mit auf einen Assoziationstrip in das Herz des mörderischen Kapitalismus. « Klaus Bittermann, taz. die tageszeitung
»Originell, gelehrt, und obendrein sehr gut geschrieben. « El País
»In gut nachvollziehbaren Schritten gelingt es [Rendueles], die allmähliche Depersonalisierung des Menschen, der aus den übersichtlichen Strukturen der Subsistenzwirtschaft immer mehr in fremdbestimmte Arbeitsverhältnisse gedrängt wird, nachzuerzählen bis hin zur Gegenwart, in der eine zunehmend soziopathische Gesellschaft Außenseiter züchtet. « Christian Muggenthaler, Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt
»Kurz: eine Buch gewordene Granate . . . « molochronik. com
»Aufschlussreich, spannend, gespickt mit Erkenntnisblitzen und immer wieder Zusammenhänge erschließend, . . . ist das Buch eine anregende Lektüre. « Contraste
»Wer eine interessante und lehrreiche, aber mal ganz andere politische Lektüre sucht, dem sei diese literarische Reise durch die freie Marktwirtschaft empfohlen. Man lernt viel und wird gut unterhalten. Und bekommt außerdem ganz nebenbei eine Fülle interessanter Literaturhinweise, die für die politische Debatte von Wert sind. « Udo Brandes, nachdenkseiten. de
»Doch ist das gesamte Buch leicht, ja geradezu spielerisch durchkomponiert, und, trotz des komplexen Themas, flüssig zu lesen. « M. Freerix, Untergrund-Blättle