April wohnt mit ihren Freunden Callie und Shawn zusammen in einem Haus, am Rande von Fair Willow. Sie ist das typisches Kleinstadtleben gewohnt: Jeder kennt jeden, es wird getratscht und viel passiert sowieso nicht im Ort. Bis ein Mann nebenan einzieht und ihre Neugierde weckt, sich zu ihrer neusten Obsession entwickelt. Was ist aber, wenn die Frau, mit dem du ihn letzte Nacht gesehen hast, tot aus dem Fluss gezogen wird?¿¿¿¿¿: Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wo genau ich anfangen soll. Habe ich mit dem gerechnet, was ich gelesen habe? Absolut nicht, nein.Die Idee dahinter ist gut und spannend, vor allem der Crime Anteil. Im Verlauf der Story verdächtigen wir einige Leute, denken, jeder von ihnen könnte der Mörder sein. Das hat mir richtig gut gefallen, wohingegen das widersprüchliche Verhalten der Protagonisten, mich leider mit der Zeit immer mehr gestört hat. Einige Handlungen gingen mir zudem zu schnell, weil wie ihr wisst: Ich bin ein slow burn Fan! Weshalb ich manche Szenen nicht wirklich greifen konnte. Und nein, damit meine ich nicht die Vergangenheit von Grayson, denn die ist, finde ich sehr traurig und dazu mag ich den verrückten Kerl ja doch irgendwie.Ebenso hat die häufige Verwenden von "plötzlich" oder die ständige "monströse" Beschreibung des besten Stücks, leider meinen Lesefluss etwas gestört. Stichwort: Banane.- Spoiler -Ich mag es grundsätzlich nicht, wenn Protas neben Le*chen S*x haben. Noch dazu, wenn es so easy abgestempelt wird. Das ist aber nur meine Ansicht, vielleicht seht ihr das ja anders.- - - - -Alles in einem ist die Story ok, nur leider trifft sie eben nicht meinen Geschmack. Bildet aber eure eigene Meinung und lest die Triggerwarnung.