Mit "Im Bann der Jadeschlange" aus der "Wyn d maer-Saga" erscheint der zweite Fantasy-Roman im pinguletta Verlag und die Geschichte dahinter ist ebenso geheimnisvoll, wie der Autor selbst. Christopher Tefert wurde in der Abenddämmerung des letzten Jahrtausends geboren und viele Mythen ranken sich um sein Leben. Schon in früher Jugend soll er Länder wie Osten Ard und Nang ala bereist, die Wüste Khom bezwungen und die Krone der Welt überquert haben. Zauberei erlernte er in er Mühle im Koselbruch und Drizzt do Urden lehrte ihn den Tanz der Klingen. Hernach verliert sich seine Spur für viele Jahre. Gerüchten zufolge verdingte er sich für einige Zeit in einem Sanatorium und verlor sich zugleich im Studium der unbeseelten Dinge. In einem Dorf an der Düssel, so wird berichtet, führt er heuer einen Stamm von Kopfjägern an. Gesichert scheint zu sein, dass eine flammende Fee ein Herz berührte und ihm zwei Söhne schenkte. Die Jungen weckten eine verborgene Gabe in ihrem Vater und er begann eine eigene Welt zu erschaffen. Einmal wurde er nach dem »Warum« gefragt, woraufhin er Tolpan Barfuß zitierte, dessen Worte der Macht einst sogar die Götter zum Erzittern brachten: »Ich hatte Langeweile. «.