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Produktbild: Steirerkreuz | Claudia Rossbacher
Produktbild: Steirerkreuz | Claudia Rossbacher

Steirerkreuz

Sandra Mohrs vierter Fall

(66 Bewertungen)15
135 Lesepunkte
Taschenbuch
13,50 €inkl. Mwst.
Zustellung: Do, 18.09. - Sa, 20.09.
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Als Sandra Mohr und Sascha Bergmann ins Mürzer Oberland gerufen werden, erwartet sie ein seltsamer Leichenfund. Ein Mann und ein Hund wurden kopfüber an einem Baum aufgehängt. Ist der Tatort unweit des Pilgerweges nach Mariazell ein Hinweis auf einen religiös motivierten Ritualmord? Welche Rolle spielt die blinde Magdalena, um die sich im Dorf alles zu drehen scheint? Und was verbirgt Pater Vinzenz, der sich so rührend um sie kümmert? Die Spuren führen die LKA-Ermittler in die Vergangenheit . . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. Februar 2014
Sprache
deutsch
Auflage
10. Auflage 2025
Seitenanzahl
284
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Reihe
LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann, 4
Autor/Autorin
Claudia Rossbacher
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
305 g
Größe (L/B/H)
200/121/22 mm
ISBN
9783839215364

Portrait

Claudia Rossbacher

Claudia Rossbacher, geboren in Wien, zog es nach ihrem Tourismusmanagementstudium in die Modemetropolen der Welt, wo sie als Model im Scheinwerferlicht stand. Danach war sie Texterin, später Kreativdirektorin in internationalen Werbeagenturen. Seit 2006 arbeitet sie als freie Schriftstellerin in Wien und in der Steiermark und schreibt vorwiegend Kriminalromane und Kurzkrimis. Ihre Steirerkrimis mit den LKA-Ermittlern Sandra Mohr und Sascha Bergmann waren allesamt Bestseller in Österreich. »Steirerblut« und »Steirerkind« wurden unter der Regie von Wolfgang Murnberger für ARD und ORF verfilmt, »Steirerkreuz« ausgezeichnet als österreichischer »Buchliebling 2014« soll demnächst folgen.

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LovelyBooks-BewertungVon teilzeitbaeuerin am 22.07.2025
Konnte mich nicht völlig überzeugen"
LovelyBooks-BewertungVon Sato am 05.04.2022
Der 4. Fall des Ermittlerteams Sandra Mohr und Sascha Bergmann vom Grazer LKA führt ins Mürzer Oberland. Dort wurde in der Nähe eines Pilgerweges ein ortsbekannter Einsiedler, der Waldmensch, und sein Wolfshund ermordet. Die Auffindesituation erinnert an ein Ritual und schnell wird klar, dass die eingeschworene Dorfgemeinschaft dem Opfer keine Träne nachweint. Schließlich ist er der Sohn der alten Hexe, ein verurteilter Vergewaltiger, der in einer alten Jagdhütte haust. Die Ermittler haben es schwer in diesem bedrückenden Klima an brauchbare Informationen zu kommen. Vor allem die Rolle der blinden Magdalena, die Tochter des Opfers, gezeugt bei der Vergewaltigung ihrer Mutter, welche freiwillig zum Waldmenschen in die Hütte gezogen ist, ist völlig unklar. Ganz allmählich erst lichtet sich der Nebel der Ermittlungen und immer deutlicher treten Geschehnisse aus der Vergangenheit zu Tage, welche vieles in einem anderen Licht erscheinen lassen. Religiöser Wahn um Schuld und Buße sowie lang gehütete Familiengeheimnisse führen schließlich zur Aufklärung der vielen Fragen und auch zum Täter, den man nicht unbedingt im Fokus hatte.Claudia Rossbacher nimmt ihre Leser wieder mit in die hintersten Ecken der Steiermark, spart nicht an Lokalkolorit, streut Begriffe, welche nur der Einheimische kennt, in die dialektgefärbten Dialoge ein und verwebt geschickt die Eigenheiten der Protagonisten in die Erzählung. Auch das sympathische Ermittlerduo bringt mit seinen unterhaltsamen Kabbeleien etwas Humor in den düsteren Fall. Wie schon in Vorgängerfällen gibt es auch diesmal neue Einblicke in das Privatleben der Ermittler, aber ohne das diese den Fall überdecken - eine Ausgewogenheit die mir gefällt. Der flüssige Schreibstil und die kurzen Kapitel sorgen für spannende Unterhaltung und der obligatorische Cliffhanger am Ende für Neugier und Vorfreude auf der nächsten Steirerfall.