»Computerspiele [werden] als intellektuell mitreißende Gegenstände erkennbar: Das Buch Daniel Martin Feiges leistet zu dieser Einsicht einen überzeugenden Beitrag. « Natascha Adamowsky, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Der Philosoph Daniel Feige zeigt plausibel, dass manche Games tatsächlich richtige Kunstwerke sind« Maja Beckers, DIE ZEIT
». . . eine solch tiefgreifende, philosophische Auseinandersetzung mit dem Medium, insbesondere in deutscher Sprache, hat es bislang nicht gegeben. « Christian Schiffer, Bayerischer Rundfunk
» . . . ein spannender Beitrag zu einer Debatte, (. . .) von der man in den nächsten Jahren sicher noch mehr erwarten kann. « Hohe Luft
»Eine wissenschaftlich aber auch sprachlich hochwertige philosophische Annäherung an das Medium des Computerspiels . . . , die in ihrer logischen und argumentativen Stringenz Vorbildcharakter hat. « Eugen Pfister, Neue Politische Literatur
»Feiges klare Sprache und überzeugende Logik machen seine Arbeit trotz teilweise hochkomplexer Gedanken auch für Nicht-Philosophen lesbar. « Adrian Froschauer, KulturPoetik
»Die eine oder andere frische Erkenntnis belohnt selbst altgediente Spielefreunde. « Maik Schmidt, c't Magazin für Computertechnik