Meine Meinung zum Roman:RuhmEin Roman in neun GeschichtenInhalt in meinen Worten:Es geht in einem Roman um neun verschiedene Charaktere, die irgendwie doch alle Zusammenhängen. Neun verschiedene Perspektiven, die scheinbar etwas gemeinsam haben, doch was das ist, dass erfährt man vielleicht wenn man dieses Buch bewusst liest, oder vielleicht auch nicht. Es geht um ein Doppelleben, um einen Autor, der Charaktere in Bücher schreibt und es geht in der Mitte um eine Frau die Sterbenskrank ist und doch etwas sich verändern darf, was, dass verrate ich euch hier mal nicht. Wie ich das Gelesene empfand:Mit diesem Buch tat ich mir unglaublich schwer, und es war sehr gut das es in neun kurzen Geschichten unterteilt war, doch so richtig hat sich mir der Inhalt nicht erschlossen. Auch das manche Charaktere in gewissen Geschichten wieder auftauchten, oder zumindest Hinweise auf diese Charaktere. Es gab auch unterschiedliche Sprachstile, einmal wie in einem Chatverlauf in einem Forum, einmal von einem Erzähler, aber ansonsten waren sich die Schreibstile sehr ähnlich. Die Geschichte die mich am meisten berührte:Das war die Geschichte als eine Frau schwer krank war, und in die Schweiz reiste um dort den unterstützenden Tod zu erhalten, doch sie rang mit dem Erzähler, dass sie leben möchte. Das fand ich berührend und auch sehr gut dargestellt. Ein Thema das mich prinzipiell nicht kalt lässt, da es ein Thema ist das heiß diskutiert wird, und auch heiß kontrovers besprochen wird. Empfehlung:Ich tat mir mit diesem Buch extrem schwer und es war einfach mal Schullektüre, die ich einfach nicht empfehlen kann, nicht weil ich das Buch prinzipiell schlecht machen möchte, sondern weil es mich absolut nicht richtig abholen konnte, es mich eher ratlos am Ende hinterlässt und ich mir die Frage stelle, und wozu diente mir dies Buch jetzt?Bewertung:Ein Buch das von mir tatsächlich nur einen Stern bekommt. Weil ich das Buch für mich persönlich unlogisch empfand und nicht so recht am Ende wusste was wollte mir dieses Buch jetzt bitte mitteilen.