» . . . Miller [bewegt sich] in der vergifteten Atmosphäre der Diskussion über Flucht und Einwanderung umsichtig klug abwägend. « Rudolf Walther, taz. die tageszeitung
»Wie wohltuend ist da das Buch von David Miller. Der Brite . . . wirft einen angelsächsisch nüchternen Blick auf die weltweiten Migrationsbewegungen . . . Miller argumentiert überzeugend, dass humanitäres Verhalten möglich ist, ohne das Gemeinwesen der Aufnahmeländer zu überfordern. « Til Knipper, Der Tagesspiegel
»Der renommierte britische Philosoph David Miller entwirft in seinem tiefgehenden Buch . . . eine Art politische Philosophie der Einwanderung. Dabei nimmt Miller . . . diesbezüglich eine Mittelposition ein zwischen einem allzu stark ausgeprägten Kosmopolitismus . . . und einer allzu restriktiven nationalistischen Abschottungspolitik . . . « Wolfgang Taus, Neue Zürcher Zeitung
»[David Miller geht es darum], zu begründen, warum liberaldemokratische Staaten ein Recht haben müssen, ihre Einwanderung zu begrenzen, Einwanderung auszuwählen und Integrationsforderungen zu stellen. All dies, ohne eine kosmopolitische Position aufzugeben. Sein Unterfangen ist eine philosophische Gratwanderung. « Leander F. Badura, der Freitag
»Miller schreibt klar und verständlich und entwickelt eine Vielzahl nuancierter Argumente. « Friedemann Bieber, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Tiefgründiges Nachdenken über Einwanderung. « The New York Times
»Man wünscht sich dieses Buch als Handbuch in viele Entscheidungsetagen unseres Staates. « Johannes Klotz, Badische Zeitung
»[David Miller] zeigt, dass es keinen Widerspruch gibt zwischen der Verteidigung von Bürgerrechten und dem Engagement für Menschenrechte. « Deutschlandfunk
»Eine der Stärken dieses extrem erhellenden Buches besteht darin, gewichtige moralische und philosophische Argumente gegen Maximalversionen von Kosmopolitismus und globaler Bewegungsfreiheit zu entwickeln, ohne dabei auch nur einen Augenblick die humanitären Katastrophen aus dem Blick zu verlieren. « New Statesman
»Man muss Miller nicht zustimmen, um dieses Buch lesenswert zu finden, denn er traut sich tatsächlich, Philosophie in konkrete Politik umzumünzen, was ja immer ein schwierigeres Unterfangen ist als eine rein theoretische Ethik über globale Bewegungsfreiheit zu postulieren. « Hohe Luft
»Das exzellent abwägende Buch bedenkt die Situation von Flüchtlingen und die Rechte der Einwanderer . Es bietet eine solide Grundlage zur Reflexion über das deutsche Einwanderungsgesetz. « Norbert Copray, Publik-Forum