». . . eine äußerst anregende Lektüre[, die] eindringlich und mit viel Verve für den . . . differenzierenden Blick auf einen Kontinent und seine Menschen [wirbt]. « Andreas Eckert, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Nach der Lektüre des Buches wird man eine eindeutige Meinung zum Streit um die Benin-Bronzen haben, sich den Film »Black Panther« anschauen wollen, eine Reise nach Lagos planen, dieser wilden, vibrierenden Stadt mit ihren 16 Millionen Einwohnern, in der Faloyin aufwuchs. Und einen differenzierteren Blick auf einen Kontinent und seine Menschen haben, die diesen differenzierteren Blick längst verdient haben. « Valerie Heintges, NZZ am Sonntag
»Er zerlegt die Afrikabilder in den Köpfen der Nachkommen des Kolonialismus so lange, bis die ganze Heuchelei und Herrenmenschlichkeit des guten Willens entlarvt ist. . . . Es erscheinen ja immer wieder mal Texte, mit denen jemand . . . einen scharfen Blick darauf richtet, wie Europa und Amerika mit dem Afrika der Moderne umgehen. Chimamanda Ngozi Adichie hat solche Bücher geschrieben. Oder Binyavanga Wainaina. Oder Teju Cole. Dipo Faloyin gehört unbedingt in diese Reihe. « Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung
»Tolles Buch. Afrika wird oft als ein homogener Kontinent gesehen: Armut, Safari, Migration. Diese Buch hilft allen, die den Kontinent anders kennenlernen wollen. « Debora Schnitzler, ZEIT ONLINE
»Mit so viel Witz und Wut beschreibt der in Nigeria aufgewachsene Dipo Faloyin in Afrika ist kein Land die Vorurteile, die an dem Kontinent kleben, dass man das Buch erst weglegen mag, wenn alle Klischees von Krieg und Krisen wilder Neugier gewichen sind. « Kristina Maroldt, Brigitte
»Die temperamentvolle Kritik einer jahrhundertelangen Falschdarstellung. « Publishers Weekly
»Dipo Faloyin legt mit Afrika ist kein Land ein bemerkenswertes Sachbuch vor, in dem es ihm gelingt mit eindringlichen Worten, einer ordentlichen Prise Zynismus und gleichzeitiger Leichtigkeit ein aktuelles Plädoyer für einen modernen Blick auf Afrika zu liefern. « APA
»Faloyin arbeitet mit Hingabe und Leidenschaft an der Korrektur einer grotesken Wahrnehmungsverzerrung, an der Überwindung falscher Stereotypen, an der Auslöschung eines vermeintlichen Bescheidwissens, das seinen Gegenstand immer aufs Neue verfehlt. « Hartmut Buchholz, Badische Zeitung
»Afrika ist kein Land informiert - überzeugend, packend, unterhaltsam - und hält zugleich den selbsternannten Wohltätern aus dem Norden den Spiegel vor. « Gaby Mayr, SWR2 lesenswert Kritik
»Mit Klarsicht und scharfem Witz entlarvt Dipo Faloyin die westliche Vereinfachung und feiert einen Kontinent auf dem Weg in die Zukunft. « Booklist
»Die bissige und längst überfällige Dekonstruktion landläufiger Ansichten über Afrika. « Kirkus Reviews
»Mit Charme und punktuellem Sarkasmus schreibt Dipo Faloyin gegen Stereotype, Rassismus und Unwissenheit an. « Lisa Ndokwu, blackaustria. info