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Neununddreißigneunzig

39,90 - Roman

(229 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
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Octave Parango hat einen Topjob in einer noblen Pariser Werbeagentur, Geld und Luxus ohne Ende - und die Schnauze so voll, dass ihm davon schlecht würde, gäbe es nicht den Koks, die Frauen und den Zynismus. Schonungslos verdammt er seine Welt, in der einfach alles käuflich ist, er selbst eingeschlossen. Doch eines Nachts, bei Dreharbeiten zu einem Werbespot in Florida, entlädt sich sein ganzer Hass in einer ungeheuerlichen Gewalttat . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. November 2011
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
272
Reihe
Piper Taschenbuch
Autor/Autorin
Frédéric Beigbeder
Übersetzung
Brigitte Große
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
französisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
254 g
Größe (L/B/H)
185/118/25 mm
ISBN
9783492273527

Portrait

Frédéric Beigbeder

Frédéric Beigbeder, geboren 1965 in Neuilly-sur-Seine, lebt mit seiner Familie an der französischen Atlantikküste. Er war zehn Jahre lang als Texter in einer renommierten Werbeagentur tätig, die ihn nach der Veröffentlichung seines ersten Romans »Memoiren eines Sohnes aus schlechtem Hause« vom Fleck weg engagierte. Frédéric Beigbeder gilt als Enfant terrible des französischen Literaturbetriebs, dem mit »Neununddreißigneunzig« auch international der Durchbruch gelang. In seinem neuen Roman »Der Mann, der vor Lachen weinte« spielt sein literarisches Alter Ego, Octave Parango, wieder die Hauptrolle.

Pressestimmen

»Frankreich hat nach Michel Houellebecq einen neuen Skandalliteraten.« Süddeutsche Zeitung

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Schnick am 14.05.2024
Ein Blendwerk, das so stumpf ist, dass ich es nach der Hälfte abgebrochen habe. Ich habe nach der Hälfte abgebrochen, weil mir der Roman zu blöd war. Sicher, Autor Frédéric Beigbeder spricht einige interessante Punkte an, aber seine Kapitalismuskritik ist so grob gestrickt, dass es fast schon an Beleidigung grenzt. Abgesehen davon ist die Geschichte selbst stumpf, vorhersehbar und viel zu bemüht. Da hält sich jemand für oberschlau, ist es aber nicht und muss daher mit Allgemeinplätzen aufwarten. Keine Ahnung, ob die anderen Bücher Beigbeders besser sind; mich erschreckt momentan, dass es überhaupt noch weitere Veröffentlichungen von ihm gibt, denn in meiner Wahrnehmung ist er ein Blender. 
LovelyBooks-BewertungVon Joroka am 09.09.2023
Der Roman beschreibt ein Leben am Abgrund, am Limit, verpackt in Hedonismus in Vollendung. Ich-Erzähler Octave zählt zu den erfolgreichsten Kreativen bei einer Pariser Werbeagentur. Er ist jung, sieht nicht schlecht aus, die Frauen liegen ihm zu Füßen.... Man ahnt es schon. Das Buch wird zu einer autobiografischen Anklage gegen die Werbebranche, ihrer Banalität und abgrundtiefen Menschenverachtung. Sie ist Schuld an Octaves Verderben. Seiner Kokain-Sucht, dem viel zu vielen Geld, der Illusion, die sich in der Realität nicht bewähren kann. Denn Octave ist beruflich zwar unsagbar erfolgreich, doch in Sachen Liebe und privaten Glück verbockt er die Sache allumfassend....Der Roman beschreibt ein Leben am Abgrund, am Limit, verpackt in Hedonismus in Vollendung.Es war weniger provokant als erwartet. Für mich stellte sich die Frage: Wieso Skandalroman? Über weite Strecken erweist es sich als durchaus alltagstauglich. Die Sprache empfand ich als nicht sonderlich ausgeklügelt. Eine der Hauptbotschaften: zu viel Geld macht nicht glücklich. Aha! Manchmal schweift es ganz schön ab.Ich habe zuerst den Film gesehen und nun auch die Romanvorlage gelesen. Ich vergleiche nicht gerne Film und Buch. Doch hier trat einer der seltenen Fälle ein, dass mir die filmische Umsetzung weit besser zugesagt hat.Werbepausen sind auch im Buch eingeschoben. Ein interessantes Stilmittel.
Frédéric Beigbeder: Neununddreißigneunzig bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.