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Der Richter und sein Henker

Roman

(1282 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
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"Der Richter und sein Henker" ist einer seiner berühmtesten Romane - die Geschichte eines Mordes. Mit den reißerischen Mitteln einer Detektivstory erzählt er die Aufklärung einer Gewalttat an einem Polizeileutnant, den letzten Fall des todkranken Komissars Bärlach - die Geschichte einer hintergründigen Pointe.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juni 1955
Sprache
deutsch
Auflage
128. Auflage
Seitenanzahl
128
Reihe
rororo Taschenbücher
Autor/Autorin
Friedrich Dürrenmatt
Illustrationen
Karl Staudinger
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
Mit 14 s/w Zeichnungen
Gewicht
110 g
Größe (L/B/H)
190/114/12 mm
ISBN
9783499101502

Portrait

Friedrich Dürrenmatt

Friedrich Dürrenmatt wurde am 5. Januar 1921 in Konolfingen

bei Bern geboren. Der Sohn eines protestantischen

Pfarrers studierte in Bern und Zürich Philosophie und

Theologie. «Der Besuch der alten Dame», verfilmt mit

Ingrid Bergman und Anthony Quinn, wurde ein Welterfolg.

Ihm folgten zahlreiche und nicht minder erfolgreiche

Bühnenstücke, Hörspiele und Prosaarbeiten. Das

Abenteuerliche und das Absurde des menschlichen Geistes

und der Gesellschaft mischen sich in seiner Einsicht

und in seinem Gelächter über den Weltzustand. Friedrich

Dürrenmatt starb am 14. Dezember 1990 in Neuchâtel.

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Lassmallesen_chris am 06.04.2025
Ein Krimi, der eigentlich alles mitbringt. Eine interessante Handlung um einen ermordeten Polizisten, ein eigenwilliger Ermittler und in der zweiten Hälfte einige Plot-Twists sowie ein großer Knall am Ende, auf den es im Verlauf der Handlung aber schon den einen oder anderen Hinweis gibt. Sprachlich ist das Buch natürlich nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit, ließ sich aber trotzdem gut lesen. Mich persönlich regte Kommissar Bärlach im Handlungsverlauf auf, weil er sich mehrmals selbst verschuldet in Todesnähe begab und er mehr durch Glück als durch Geschick am Leben blieb. Wer lässt bitteschön freiwillig seine Haustür offen stehen??? Dazu geriet mir Bärlach teilweise zu sehr ins Philosophieren. Das schmälerte ein wenig meinen Lesespaß. Außerdem blieb auf nur 117 Seiten natürlich auch das eine oder andere an der Oberfläche, wo ich mir mehr Tiefgang gewünscht hätte. Dennoch zurecht ein Klassiker.
LovelyBooks-BewertungVon HenrikeSchwenn am 20.12.2024
Genial und gemein