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Ein Festtag

Roman

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»Graham Swift erzählt in seiner neuen, zauberhaften Novelle, wie aus einem Hausmädchen eine Schriftstellerin wird. « Martin Ebel in Tages-Anzeiger

Graham Swifts Meisterwerk

Jane, das junge Dienstmädchen von Beechwood, und Paul, der Spross aus begütertem Haus, haben ein Verhältnis. Heimliche Botschaften, verschwiegene Treffen, doch heute, an diesem sonnigen Märzsonntag 1924, darf Jane Familie und Dienerschaft sind ausgeflogen ihr Fahrrad einfach an die Hausmauer des Anwesens lehnen, durchs Hauptportal herein und ins Bett ihres Geliebten kommen. Ein erstes und ein letztes Mal, denn Paul wird bald standesgemäß heiraten. Später, gegen Mittag, wird sie leichtfüßig und nackt durch das weitläufige Haus streifen, beseelt von der rauschhaften Innigkeit dieses herausgehobenen Morgens und nicht ahnend, dass ihr Leben am Ende dieses Tages zu zerbrechen droht.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. Juli 2018
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
144
Autor/Autorin
Graham Swift
Übersetzung
Susanne Höbel
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
165 g
Größe (L/B/H)
190/121/17 mm
ISBN
9783423146777

Portrait

Graham Swift

Graham Swift zählt seit seinem Roman Wasserland zu den Stars der britischen Gegenwartsliteratur. Für Letzte Runde erhielt er 1996 den Man-Booker-Preis. Seine Werke erscheinen in über dreißig Sprachen.

Pressestimmen

Die Lektüre dieser sinnlichen und spannenden Geschichte ist ein Fest. Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien

Graham Swift erzählt die kleine Geschichte mit großer Zeitdehnung und impressionistischer Sinnlichkeit. Münchner Merkur

Er lässt den Leser auf bezaubernde Weise zum heimlichen Mitwisser, zum Komplizen werden. Oliver Pfohlmann, Der Tagesspiegel

Schöne, traurige Liebesgeschichte. Jobst-Ulrich Brand, Focus online

Faszinierend das Understatement und die Intensität, mit der Swift das Unerhörte erzählt - Eros, Emanzipation, gesellschaftlicher Wandel. Susanne Kippenberger, Der Tagesspiegel

Der Autor Graham Swift muss diese märchenhafte Erzählung, so spürt man beim Lesen, sehr gerne geschrieben haben. Judith Kuckart, SR 2

Die Raffinesse und Schönheit des Romans liegt darin, komplex und anrührend, kunstvoll gebaut, aber leicht zu lesen und ein großes, auch intellektuelles Vergnügen zu sein. Sabine Rohlf, Berliner Zeitung

Eine ebenso flockig leichte wie poetische Novelle des Engländers Graham Swift vor dem Hintergrund einer Klassengesellschaft, die im Umbruch ist. Rolf Hürzeler, Die Weltwoche

Unglaublich mitreißend! Ulrike Groffy, buch78. de

Der englische Autor, dessen acht Romane vielfach ausgezeichnet und hochkarätig verfilmt wurden, schildert diesen Festtag mit einem Feuerwerk an Sinnlichkeit. Edelgard Abenstein, Deutschlandfunk Kultur

Die unfassbare Eleganz des Buches aber entsteht aus der Handhabung der Zeit. Ursula März, Die Zeit

Historische Miniatur, Liebeserzählung, Geschichte einer Selbstfindung Graham Swift erweist sich erneut als Meister der eher kleinen Form. Andreas Wirthensohn, WDR 3

Es geht darin um eine Zeitwende, ein ganzes Jahrhundert, einen einzigen Tag. Und um eine starke, emanzipierte Frau. Das Wunder ist, dass das alles auf 140 Seiten passt. Helmut Petzold, Bayern 2

Ungestüm und Lebenslust hier, Skepsis und Melancholie dort, das ergibt eine einzigartige Mischung. Martin Ebel, Süddeutsche Zeitung

Dass es dem Autor darüber hinaus gelingt, mit wenigen hingetupften Sätzen ein ganzes Gesellschaftsbild des absteigenden englischen Landadels nach dem Ersten Weltkrieg zu entfalten, macht diesen Festtag zu einem kleinen Meisterwerk. Sigrid Löffler, rbb Radio 3

Luzid und sinnlich geschrieben, ist Graham Swifts Ein Festtag auch ein Fest für Leser. Neue Zürcher Zeitung

Ein Festtag ist Swifts kürzester Roman, rasant geschrieben und dazu gedacht, in einem Atemzug gelesen zu werden. Doris Kraus, Die Presse

Graham Swift erzählt in seiner neuen, zauberhaften Novelle, wie aus einem Hausmädchen eine Schriftstellerin wird. Martin Ebel, Tages-Anzeiger

Genau das Richtige für alle Fans der TV-Reihe 'Downton Abbey'. Freundin

Der ständige Wechsel der Zeitebenen, der diese Geschichte prägt, erfolgt so stimmig und elegant, dass man, anders als beim Lesen vieler anderer Bücher, von lästigen Störgeräuschen aus dem Romangetriebe gänzlich verschont bleibt. Ferdinand Quante, WDR 5

Graham Swift erzählt eine sinnliche Liebestragödie zwischen Arm und Reich, gestern und heute. Für Sie

Ein kleines Buch von großer glühender Intensität! Ulrike Sárkány, NDR Kultur

Der britische Schriftsteller Graham Swift hat mit Ein Festtag einen sehr guten historischen Roman geschrieben. Claudia Voigt, Literatur Spiegel

Darin liegt der Reiz des kleinen, schönen Buches: in der Verbindung des Elegischen mit dem tiefen Zweifel. Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung

So very british! Madame

Swift zeigt in seinem impressionistisch angehauchten, anrührenden schmalen Gesellschaftsroman, was eine Biografie prägt, worüber sich sprechen lässt - und worüber nicht. Rainer Moritz, Chrismon, August 2017

(. . .) überaus elegant und hinreißend (. . .) Brigitte Woman, 06/2017

Dem Briten Graham Swift ist eine Studie über das Festhalten und Verblassen von Erinnerungen gelungen - mit einer Sprachmagie, wie sie etwa sein Kollege Ian McEwan schon länger nicht mehr hinbekommen hat. Judith Liere, Stern, 21/2017

Weil es eine so fantastisch klug gemachte Geschichte ist, schön, sinnlich und erotisch. Ulrich Raulff, Die Welt

In einer reduzierten, dabei sensiblen und differenzierten Sprache zeichnet der Autor eine bewegendes Porträt seiner Protagonistin (. . .). Elisabeth Langohr, Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Wir haben ein Kleinod der Erzählkunst vor uns. Theo Byland, P. S. Verlag

Ein Festtag ist ein sorgsam gebauter und unbedingt zum Lesen geeigneter Roman, einfühlsam und präzise aus dem Englischen übersetzt von Susanne Höbel. Jörg W. Rademacher, Ostfriesen-Zeitung

Graham Swift gelingt es wunderbar, auf wenigen Seiten den Niedergang des englischen Landadels nach dem Ersten Weltkrieg zu zeigen und auch die Selbstbestimmung eines Dienstmädchens. Stadt-Anzeiger Opfikon

In seinem herausragenden Roman verbindet Graham Swift eine berührene Liebesgeschichte mit einem hellsichtigen Porträt der Umbruchzeit zwischen den beiden großen Weltkriegen. Petra von der Linde, Stadtanzeiger Hamm

Sich dem Reiz dieser Geschichte zu entziehen - schier unmöglich. Roland Gutsch, nordkurier. de

Eine vollendete Komposition. Susanne Rikl, kommbuch. com

Graham Swifts grandiose Novelle Ein Festtag ist das Buch der Saison. Schöner und klüger kann man einfach nicht erzählen. Klaus Nüchtern, Falter

Betörend und elegant schreibt der Brite Graham Swift über die Liebe, den Aufstieg der klugen Frau und den Zauber des Erzählens. Ein Festtag für Leser. Martina Sulner, Hannoversche Allgemeine Zeitung

Meisterhaft porträtiert der bekannte Autor die englische Gesellschaft nach dem Ersten Weltkrieg. Marie-Louise Zimmermann, Berner Zeitung

Ein kleines Meisterwerk. Grosseltern

Graham Swift erzählt mit britischer Eleganz vom sozialen Aufstieg einer Begabten. News Lesen

Ein Festtag zählt definitiv zu meinen Lesehighlights des Jahres. Friederike Kipar, diebuchbloggerin. de

Es ist ein wunderbares Buch! Sandra Matteotti, denkzeiten. com

Ein Kunstwerk. Heike Baller, koelner-leselust. de

Ein des Erzählens und des Erzählten. Der neue Roman von Graham Swift ist ein würdevoller Festtag der Literatur. Bernd Melchiar, Kleine Zeitung

Mit Ein Festtag hat der britische Schriftsteller ein kleines Meisterstück vollbracht, und dies nicht nur, weil es ihm gelingt, derart viel Stoff in derart konzentrierter Form unterzubringen. Goslarsche Zeitung

Die zwei Stunden, die man für die Lektüre von Ein Festtag benötigt, sind ein großer Gewinn. Ulrich Kienast, Braunschweiger Zeitung

Graham Swifts elegante Novelle erzählt subtil von ersten Brüchen in der Klassengesellschaft und einer Selbstfindung. Emotion

Schillernd, unerhört und sinnlich. wellness-news. org

Eines der besten Bücher, die ich in diesem lesen durfte! Katharina Siekmann, ktinka. com

Grandios! Sonntags-Zeitung

Ein Festtag wird getragen von der Präzision eines Profis, aber auch von einem Stil, der an die Frische eines Debütanten erinnert. Günter Keil, Landshuter Zeitung

Ein bezauberndes, melancholisches Werk aus Zeiten, als die Menschen noch zutiefst moralisch denkende Wesen waren. Neue Ruhr Zeitung

Ein Festtag hat mich mit einer intensiven und leidenschaftlichen Atmosphäre überzeugt, die Graham Swift mit seiner Schreibweise wunderbar eingefangen hat. Marcus Kufner, buecherkaffee. de

Ein Festtag ist ein wundervoller, bittersüßer und zugleich schwebend leichter Roman, der die Geschichte einer Frau erzählt, die entschlossen ist, ihre Leidenschaft zu leben. Stefanie Rufle, booksection. de

Graham Swift beschreibt in einem eleganten, flirrenden Meisterwerk den Festtag eines Dienstmädchens. Georg Patzer, glanzundelend. de

Ein zauberhaftes Büchlein legt der 1949 geborene englische Autor Graham Swift vor. Andreas Schröter, Ruhr Nachrichten

Swifts klare, direkte und zugleich poetische Sprache berührt tief verborgenen Saiten und hallt noch lange nach. Stefanie Rufle, booksection. de

Schillernd, unerhört und sinnlich. Anna-Lisa Kern, wellness-news. org

Schillernd, unerhört und sinnlich. Buch-Magazin, 09/2018

Swift ist ein Autor, der es versteht, in die seelischen Tiefen seiner Figuren zu tauchen: sensibel und emphatisch. Brigitte Giesler, Magazin 5 plus, November 2017

Graham Swift erzählt mit britischer Eleganz vom sozialen Aufstieg einer Begabten. News Lesen, Juli 2017

Roman des Jahres! Bielefelder Stadtmagazin, September 2017

Es ist ein Meisterwerk! Sebastian Riemann, belletristik-couch. de, August 2017

Es ist ein Kabinettstück großer Erzählkunst: schillernd, sinnlich-fein und makellos. Lünebuch, August 2017

Ein sinnliches Leseerlebnis! Lünebuch, Juni-Oktober 2017

Eine elegante, feinsinnige Novelle. Günter Keil, Münchner Feuilleton, Juli 2017

Schillernd, unerhört und sinnlich. Bernd Kielmann, Buch-Magazin, Juli 2017

Perfekt austariert zwischen Glück und Trauer, so dass beide Gefühle noch lange nachklingen, erzählt Swift von einem Festtag. Konrad Holzer, Buchkultur, Juni 2017

Ein flirrendes literarisches Kleinod, das aller Dinglichkeit enthoben ist. Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung, 13. /14. 05. 2017

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