" Gustav Seibt hat die Begegnung vom 02. Oktober 1808 zum Gravitationszentrum eines beeindruckenden Porträts der napoleonischen Ära gemacht. "
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Oliver Jungen
" Gustav Seibt ist ein schönes und gescheites, gedankenreiches und lesenswertes Buch über Goethe und Napoleon gelungen. "
Spiegel, Paul Raabe
" Spannende(r) Essay (. . .), der auch zeigt, wie viel Politik schon damals mit Inszenierung zu tun hatte. " Hannoversche Allgemeine
" Eines der gelungensten historischen Bücher der letzten Jahre. "
Alexander Cammann, Frankfurter Rundschau
" Seibt hat es fertiggebracht, der ungeheuerlichen Menge an Büchern über Goethe eines hinzuzufügen, das man jetzt schon unverzichtbar nennen kann. "
Daniel Kehlmann, Cicero