Anja Schwanhäußer, geb. 1972, Studium der Europäischen Ethnologie und Theaterwissenschaft/Kulturelle Kommunikation an der Humboldt-Universität zu Berlin und am Goldsmith's College in London. Promotion in Europäischer Ethnologie mit einer Ethnografie zum Thema Subkultur und Urbane Szenen in Berlin und am Culture-of-Cities Center, York University, Toronto. Seit 2000 Lehrbeauftragte und Wissenschaftliche Mitarbeiterin an verschiedenen Universitäten, u. a. in Berlin, Zürich und Wien. Nebenher künstlerisch aktiv, Ausstellungen, Dokumentarfilm, Theater. Zurzeit ist sie Postdoc (DFG-Eigene Stelle) am Institut für Kulturwissenschaft/Europäische Ethnologie der Georg-August-Universität Göttingen mit dem Forschungsprojekt »Pferdemädchen«. Struktur und Sinnlichkeit einer jugendkulturellen Figur.
Moritz Ege ist Professor für Empirische Kulturwissenschaft/Populäre Kulturen an der Universität Zürich. In seinen ethnografischen, kulturanalytischen und historischanthropologischen Forschungen über Themen wie kulturell-politische Elitenkritik, die jugendkulturelle Stilisierung des "Prolligen", Diskotheken in der DDR oder "Afroamerikanophilie" in der BRD der 1960er/1970er-Jahre geht es auch um populäreMusik. Er ist seit einigen Jahren Teil einer interdisziplinären Arbeitsgruppe zu "Conjunctural Analysis". Zur akademischen Laufbahn: Studium der Europäischen Ethnologie, Philosophie und Amerikanistik an der HU Berlin mit einem Abstecher an die Brown University; Promotion an der HU Berlin, weitere Stationen waren das ISGV Dresden, die LMU München und die Universität Göttingen.
Julian Schmitzberger forscht und lehrt als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft der Universität Zürich. Zu seinen Schwerpunkten gehören Geschichte und Gegenwart von Pop- und Populärkultur, ethnografische Stadtforschung sowie kulturwissenschaftliche Emotionsforschung. Derzeit schreibt er an einer "Ethnografie des Feierns", die sich mit Clubkulturen und dem Nachtleben in Berlin und München beschäftigt.
Moritz Ege ist Professor für Empirische Kulturwissenschaft/Populäre Kulturen an der Universität Zürich. In seinen ethnografischen, kulturanalytischen und historischanthropologischen Forschungen über Themen wie kulturell-politische Elitenkritik, die jugendkulturelle Stilisierung des "Prolligen", Diskotheken in der DDR oder "Afroamerikanophilie" in der BRD der 1960er/1970er-Jahre geht es auch um populäreMusik. Er ist seit einigen Jahren Teil einer interdisziplinären Arbeitsgruppe zu "Conjunctural Analysis". Zur akademischen Laufbahn: Studium der Europäischen Ethnologie, Philosophie und Amerikanistik an der HU Berlin mit einem Abstecher an die Brown University; Promotion an der HU Berlin, weitere Stationen waren das ISGV Dresden, die LMU München und die Universität Göttingen.
Petra Schmidt: M. A. , Studium der Volkskunde/Europäische Ethnologie, Kunstgeschichte und Neuere Deutsche Literatur in München an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Derzeit Promotion am Institut für Volksunde/Europäische Ethnologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zwischen 2010-2015 Lehraufträge am Institut für Volksunde Europäische Ethnologie in München. 2013 Stipendium an Deutschen Jugendinstitut in München. Seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Volksunde/Europäische Ethnologie in München. Forschungsschwerpunkte: Familienforschung und speziell Mutterschaftsforschung, Ästhetik- und Kreativitätsforschung, Arbeitsforschung. Veröffentlichungen: (2015). Total Quality Mama. Mutterschaft aus der Perspektive Arbeit. München.
Julian Schmitzberger forscht und lehrt als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft der Universität Zürich. Zu seinen Schwerpunkten gehören Geschichte und Gegenwart von Pop- und Populärkultur, ethnografische Stadtforschung sowie kulturwissenschaftliche Emotionsforschung. Derzeit schreibt er an einer "Ethnografie des Feierns", die sich mit Clubkulturen und dem Nachtleben in Berlin und München beschäftigt.
Anja Schwanhäußer, geb. 1972, Studium der Europäischen Ethnologie und Theaterwissenschaft/Kulturelle Kommunikation an der Humboldt-Universität zu Berlin und am Goldsmith's College in London. Promotion in Europäischer Ethnologie mit einer Ethnografie zum Thema Subkultur und Urbane Szenen in Berlin und am Culture-of-Cities Center, York University, Toronto. Seit 2000 Lehrbeauftragte und Wissenschaftliche Mitarbeiterin an verschiedenen Universitäten, u. a. in Berlin, Zürich und Wien. Nebenher künstlerisch aktiv, Ausstellungen, Dokumentarfilm, Theater. Zurzeit ist sie Postdoc (DFG-Eigene Stelle) am Institut für Kulturwissenschaft/Europäische Ethnologie der Georg-August-Universität Göttingen mit dem Forschungsprojekt »Pferdemädchen«. Struktur und Sinnlichkeit einer jugendkulturellen Figur.