Hugbert Flitner blickt in diesem Buch auf sein langes Leben zurück. Im Haus in der Polostraße in Hamburg, das seine Eltern, der Reformpädagoge Wilhelm Flitner und seine Frau Elisabeth 1928 erwerben und mit ihren Bauhaus-Möbeln ausstatten konnten, wird von ihm bis heute die Erinnerung lebendig gehalten. Der promovierte Jurist, geboren 1928, beschreibt in eindrucksvollen Bildern die Kriegs- und Nachkriegszeit in Hamburg und seinen Werdegang bis in den Vorstand der Fritz Thyssen Stiftung Köln. Zurück in Hamburg war er zunächst in der Verwaltungsleitung der Universität tätig und anschließend viele Jahre Kulturvorstand der Alfred Toepfer Stiftung, Geschäftsführer der Bürgerstiftung Hamburg und Mitinitiator des Hamburger Stiftungstages.