»Ein einziger langer Höhenflug, der uns durch das Harlem der 1930er bis 1960er Jahre fegt, zu Riffs von melancholischer Poesie, durchzogen von den hardboiled Beats der Gangster und ihrer Straßen. Ein wahrhaftiger, purer Jazz-Noir-Klassiker, der süchtig macht. « David Peace
»Man kann förmlich sehen, wie der Schweiß von den angeschlagenen Saiten eines Kontrabasses fliegt. Man hat der Musik zugehört, im Buch gelesen, schon seit Stunden und es steckt immer noch voller Überraschungen. « James Sallis
»Ein hervorragender historischer Thriller, der es mit dem großen US-Krimiautor Chester Himes aufnehmen kann. « The Sun
»Ein stimmungsvoller Noir. Lamars größte Stärke ist sein Gespür für Orte. « The New York Times
»Düster, poetisch und mitreißend. « Deborah Levy
»Hat die Wucht von Das schwarze Chamäleon , aber den Sound aus den Straßen Harlems. Wow! « Christian Koch, Krimibuchhandlung Hammett, Berlin
»Die Quintessenz des Jazzkrimis: pulsierend, treibend, cool. 200 Seiten pure Energie. Brillant! « Sönke Schneider, Buchhandlung Heymann, Hamburg
»Jake Lamars Krimi steht einer griechischen Tragödie in nichts nach, denn er traut sich die großen Fragen des Lebens zu und beantwortet sie mit Jazz, Dope und viel Esprit. « Fynn Steiner, cohen+dobernigg buchhandel, Hamburg
»Jake Lamar gehört für mich zu den ganz großen Autoren die in ihren Romanen der Frage nach den sozialen Fragen und Verwerfungen nachspüren. Nach Das schwarze Chamäleon nun wieder ein unglaublich packender Roman der uns zu einer Zeitreise einlädt und in Ecken New Yorks, die wir so niemals kennenlernen würden. Großes Kino! « Martina Kraus, Buchhandlung RavensBuch, Friedrichshafen
»Was soll ich sagen? Ein großartiges Buch, Gangster- und Jazzgeschichte in einem, toller Sound und starker Plot. Ich kann mir kaum vorstellen, dass in diesem Jahr noch was besseres erscheinen wird. « Torsten Meinicke, Buchladen Osterstraße, Hamburg
»Zu Recht hat Jake Lamar letztes Jahr den Deutschen Krimipreis abgeräumt. Auf sein neues Buch Viper s Dream habe ich mich schon gefreut. Erwartungen erfüllt. Sechziger Jahre mit Blick zurück in die Dreißiger Jazz, Drogen, Gangster ein Buch mit Sound und Playlist. « Claudia Denker, Chatwins Buchhandlung, Berlin
»Dieses Buch hat einen so unvergleichlichen Sound, der mich von Beginn an gepackt hat. Die Geschichte von Viper Morton, der in den 30er Jahren aus Alabama nach New York aufbrach, um Jazz-Musiker zu werden, dann aber zu einem der größten Dealer des New Yorker Stadtteils Harlem aufstieg ist grandios erzählt und nebenbei noch ein Treffen der Jazz-Legenden. Einfach nur toll. Ich muss jetzt unbedingt mein Versäumnis aufholen und Das schwarze Chamäleon lesen. « Ruben Schömers, Zimmermanns Buchhandlung, Kirchheim unter Teck
»Dieser Roman swingt und fräst sich wie ein Ohrwurm in unsere Erinnerungen. « Hauke Harder, Buchhandlung Almut Schmidt, Kiel