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Produktbild: Elsässer Bescherung | Jean Jacques Laurent
Produktbild: Elsässer Bescherung | Jean Jacques Laurent

Elsässer Bescherung

Kriminalroman

(8 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mo, 06.10. - Mi, 08.10.
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Jules Gabin, Major bei der Gendarmerie im schönen Colmar, ist ganz auf Weihnachten eingestellt. Übers vierte Adventswochenende soll in Clotildes Auberge de la Cigogne ein Treffen mit alten Freunden stattfinden. Gemeinsam wollen die einstigen Weggefährten in Erinnerungen schwelgen und "Berawecka", das beliebte Elsässer Früchtebrot, genießen. Die gemütliche Runde wird jedoch erschüttert, als Gabriel, ein mäßig erfolgreicher Autor, nach dem Genuss eines vergifteten Plätzchens tot zusammenbricht . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage 2025
Seitenanzahl
201
Reihe
Major Jules Gabin, 8
Autor/Autorin
Jean Jacques Laurent
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
203 g
Größe (L/B/H)
204/127/20 mm
ISBN
9783839206959

Portrait

Jean Jacques Laurent

Hinter dem Pseudonym Jean Jacques Laurent verbirgt sich der deutsche Autor Jan Beinßen, bekannt für seine beliebten Franken- sowie zahlreiche Frankreichkrimis. Hinzu kommen Kurzgeschichten und eine erfolgreiche Escape-Kalenderreihe. Regelmäßig führt der Autor zu seinen Tatorten.

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LovelyBooks-BewertungVon Anett_Heincke am 25.06.2025
"Elsässer Bescherung" ist der 8. Teil mit Major Jules Gabin und beinhaltet zwei Geschichten.Major Jules Gabin freut sich auf das Adventtreffen mit seinen alten Schulfreunden des Abschlussjahrgangs. Nach und nach treffen alle ein. Doch noch vor dem Hauptgang stirbt einer der Freunde an einem vergifteten Plätzchen. Da Jules in dem Fall befangen ist, übernimmt die Untersuchungsrichterin Joanna Laffarque, gleichzeitig Jules Frau, die Befragungen. Denn der Mörder muss unter den Anwesenden sein. Danach ist die Stimmung unter den Freunden angespannt, bis hin zu aggressiv. Jeder verdächtigt Jeden des Mordes. Der Tote war ein eher mittelmäßiger Autor. Nun plante er, einen True Crime zu schreiben, der ihn erfolgreich und bekannt machen sollte. Wollte er ein altes Geheimnis seiner Freunde aufdecken? Musste er deshalb sterben? Bei den Befragungen vor Ort stellt sich heraus, dass jeder ein Geheimnis hat und auch, wie gut die ehemaligen Schulfreunde wirklich noch befreundet waren. Dann geschieht ein weiterer Mord.Gleich nach Lösung dieses Falls folgt der nächste. Jules bekommt Drohbriefe. Im neuesten wird sogar ein Mord an einer ihm nahestehenden Person angedroht. Durch die beruflichen Beziehungen von Jules und Joanne gelingt es recht schnell, den Briefeschreiber zu identifizieren, doch die Suche nach ihm gestaltet sich dann doch schwierig. Das Ende war enttäuschend, es kam zu abrupt und war unbefriedigend.Da ich die vorherigen Teile nicht kenne, kann ich nicht beurteilen, ob dieses Buch besser oder schlechter ist. Mir hat es jedenfalls gut gefallen, auch wenn es, jedenfalls bei der ersten Geschichte, eher ruhig zuging. Die zweite dagegen war schon etwas aufregender. Auf das Leben von Jules und Joanne wird nicht näher eingegangen, was wohl daran liegt, dass es bereits der 8. Teil mit den beiden ist. Charakterlich mag ich sie. Jules scheint eher ein etwas ruhiger Mensch zu sein und stellt sich nicht in den Vordergrund. Joanne dagegen handelt sehr entschieden, professionell und wirkt auch mal einschüchternd.In dem Buch wird in beiden Geschichten bildhaft auf kulinarische Spezialitäten der Gegend eingegangen, sodass ich gleich Appetit bekam. Auf den letzten Seiten des Buches findet man noch einige Rezepte der Region.Der Schreibstil ist gut und ich konnte zügig lesen. Das Cover finde ich sehr schön.
LovelyBooks-BewertungVon SmilingKatinka am 19.12.2024
Als großer Elsass- Fan und besonders von Colmar angetan, habe ich mich sehr über dieses Buch gefreut, bin aber leider nicht wirklich davon überzeugt. Es ist mein erster Band der Reihe, aber ich denke, dass dies eine der Reihen ist, bei denen man kein Vorwissen braucht. Ich konnte den beiden Fällen, denn es sind tatsächlich zwei Fälle, problemlos folgen.  Da ich die Gegend gut kenne, habe ich mich auch gleich zuhause gefühlt und fühlte mich im Setting sehr wohl. Die Protagonisten sind auch sehr gut ausgearbeitet. Hier merkt man einfach, dass sich der Autor schon lange mit ihnen beschäftigt. Besonders die Herbergsmutter Clotilde hat es mir sehr angetan und ich war hocherfreut, als ich am Ende des Buches Koch- und Backrezepte vorgefunden habe. Der erste Fall, der Mord beim Klassentreffen hat mir auch gut gefallen. Er wirkte ein wenig konstruiert, aber ich habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt und schwankte zwischen 4 und sogar 5 Sternen, schon allein, weil er mich ans Elsass erinnert hat. Man konnte schön miträtseln und ich fand ihn auch wirklich gelungen. Jedoch habe ich mich schnell gefragt, warum das Buch noch einige Seiten hat, wenn doch der Fall so gut wie gelöst war. Nun ja, es folgte noch ein weiterer Fall, eine kleine Zugabe, die, meiner Meinung nach, dem Buch aber absolut geschadet hat. Dem zweiten Fall fehlte es absolut an Charme und ich hatte leider das Gefühl, als müsste der Autor eine gewisse Seitenzahl erfüllen und schnell noch einen Fall anhängen. Schade, wirklich schade. Da ich den ersten Fall wirklich gelungen fand, werde ich noch weitere Bücher der Reihe lesen und dann entscheiden, ob ich sie weiterempfehlen kann. Ich hoffe es aber sehr, denn der erste Fall des Buches zeigte großes Potential.