»Die Anatomie eines Verlustes, aus dem ein ungeheurer Verdacht erwächst: Wie lakonisch und präzise Jessica Lind über Mutterschaft erzählt ist einzigartig und nervenzerfetzend. « Doris Knecht
»Ich habe diesen Roman atemlos und gierig gelesen. . . . Ein echter Pageturner. « Dana Vowinckel
»Wie eine Chirurgin legt Jessica Lind mit der Klinge ihrer Worte Schichten des Menschseins frei, die wir uns kaum anzusehen trauen. Ein wildes Erlebnis. « Mareike Fallwickl
»Jessica Lind inszeniert souverän Bedrohung und Unheimlichkeit Ein hellsichtiges Buch über ein dunkles Motiv, jene Zwielichtzonen, die eine Lektüre erst spannungsreich machen. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein psychologischer Roman über den Dauerdruck, unter dem Mütter heutzutage stehen Ein packend zu lesendes, souverän geschriebenes Familiendrama. « WDR3
»Jessica Lind ist eine Virtuosin des subtilen Horrors. Hier sitzt jedes Wort, jede Szene, jede Geste. « Claudia Schumacher