»Meisterhaft verwebt Joanna Bator ihr Schicksal mit den großen Themen unserer Zeit. Sie erzählt schnell, beinahe atemlos, mit einer Gabe für liebenswert-skurrile Figuren, die den Leser an die Hand nehmen und aus der Finsternis herausführen. « Angela Wittmann, Brigitte
»Beeindruckend ist, wie kunstfertig Bator die vielen kaleidoskopischen Elemente ihres Romans montiert . . . « Tobias Schwartz, Der Tagesspiegel
»Wie Alicja sich an ihre Schwester erinnert, gehört zu den herzzereißendsten Schwesternerzählungen der jüngsten Literaturgeschichte. « Antje Liebsch, Brigitte Woman
»Bator zeigt auch mit diesem Roman, dass sie international in der ersten Reihe der zeitgenössischen Schriftstellerinnen steht. Zurecht gilt sie heute in Polen als bedeutendste lebende Autorin ihres Landes. « Emma
»Joanna Bator verdichtet die nicht aufgearbeiteten Traumata der polnischen Geschichte und die Herausforderungen der Gegenwart in diesem hochliterarischen Text . . . . Ein düsteres Epochenportrait und eine Kriminal- und Framiliengeschichte, die man bis zur letzten Seite nicht aus der Hand legen kann, weil sie so ungeheuerlich ist. « Mareike Ilsemann, WDR
». . . deswegen lohnt es sich, Dunkel, fast Nacht zu lesen diesen erstklassigen, teils als Krimi, teils als Groteske gestalteten Roman, der zu Recht mit dem NIKE, dem wichtigsten polnischen Literaturpreis, ausgezeichnet wurde. « Marta Kijowska, SWR2
». . . wieder ein sehr packender und lesenswerter Roman der polnischen Autorin. « Bärbel Gerdes, aviva-berlin. de
»Dieser Roman ist so reichhaltig und spielt auch sprachlich auf vielen Ebenen. « Jeannette Villachica, Wiener Zeitung
»Dieses Buch hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck. « Gesa Füßle, Buch-Magazin