Ein außergewöhnliches Erzähltalent. Süddeutsche Zeitung
Eine Wundertüte, gefüllt mit Philosophie, Geschichte, Popcorn-Witz und Spannung. Deutschlandfunk
Wray spielt in einer Liga mit Schwergewichten des popkulturellen Zeitreiseromans wie Thomas Pynchon, David Mitchell und Haruki Murakami. FAZ. NET
Ein atemberaubendes Mosaik aus Wissenschaft, Geschichte und Philosophie, das Wrays großes Talent beweist. Booklist
Wray packt in diesen spektakulären Roman seinen Calvino, seinen Murakami, seinen Mitchell und sogar seinen Joyce. Die Handlung schwingt sich munter durch ein ganzes Jahrhundert und zwei Kontinente und landet schließlich eloquent wieder bei den zentralen Fragen, wer wir sind und warum wir existieren. Wer sagt, der Roman sei tot? Zerstört einfach die Uhren und schlagt dieses Buch auf! Colum McCann
Das 'Geheimnis der verlorenen Zeit' schert sich um nichts, lässt kein Genre aus - switcht frech hin und her zwischen ernster Literatur und Thriller-Elementen, zwischen phantastischem Roman und Science Fiction und kommt irgendwo zwischen Grass 'Blechtrommel' und 'Alice im Wunderland' zum Stehen. Neue Zürcher Zeitung
Die Lektüre von John Wrays Roman ist das Gegenteil von verlorener Zeit. Hamburger Abendblatt