Erzählungen, die Generationen prägten
Vor mehr als 25 Jahren kam mit Sommerhaus, später ein neuer Ton in die deutsche Literatur. Schnell fesselte er viele - bis heute. Von einer »neuen, nie dagewesenen Sprache«, vom »Sound einer neuen Generation« war die Rede. Nüchtern, lakonisch, wortkarg und fast emotionslos wird in den Erzählungen vom Leben in Künstler- und Aussteigerkreisen erzählt - von Leben, die mehr inszeniert als gelebt werden. »Ich wollte Geschichten«, so Judith Hermann, »die irgendwo anfangen, ein Stück gehen und dann wieder auf hören«. Das erschien unerhört.
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