Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Bö rse, Versicherung, Note: 2, 3, Universitä t Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkü rzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
Einleitung
Theorie der Performanceanalyse
Performance-Begriff
Externe vs. interne Performancemessung
Rendite und Risiko
Renditemaß e
Risikomaß e
Risiko im Capital Asset Pricing Model
Benchmark
Begriff der Benchmark
Anforderungen an die Benchmark
Arten von Benchmarks
Klassische Performancemaß e
Sharpe-Maß
Treynor-Maß
Jensen-Maß
Treynor/Black-Maß
Moderne Performancemaß e
Omega-Maß
Sortino-Maß
Empirische Untersuchung
Anlagestrategie
Festlegung der Benchmarks
Datenbeschreibung
Berechnung der Renditemaß e
Tests auf Normalverteilung der Daten
Berechnung der Risikomaß e
Berechnung der Performancemaß e
Sharpe-Maß
Treynor-Maß
Jensen-Maß
Treynor/Black-Maß
Omega-Maß
Sortino-Maß
Vergleich der Ergebnisse
Zusammenfassung
Anhang: Weitere Diagramme und Tabellen
1 Histogramme der Renditeverteilungen (monatlich)
2 Tests auf Normalverteilung bei Tagesrenditen
Literaturverzeichnis
Gegen Ende des letzten Jahrtausends erlebte Deutschland einen wahren Bö rsenboom. Immer mehr Deutsche kauften Aktien um an den steigenden Kursen mitzuverdienen und der Deutsche Aktienindex (DAX) kletterte im Mä rz 2000 auf seinen damaligen Hö chststand von 8065 Punkten. Genauso schnell wie das Geld in die Bö rsen floss, wurde es nach dem Platzen der Technologieblase auch wieder abgezogen und der DAX stü rzte innerhalb von drei Jahren auf den Tiefstand von 2202 Punkten. 1 Auf die Jahresendstä nde bezogen lag der Tiefpunkt bei knapp 3000 Punkten.
Seit diesem Zeitpunkt steigt der DAX nahezu konstant nach oben und die deutschen Privathaushalte wagen gleichzeitig den vorsichtigen Wiedereinstieg in Aktien. Die beschriebene Entwicklung zeigt sich im V-fö rmigen Verlauf der beiden Kurven in obiger Abbildung. Folglich stellt sich fü r den Anleger die Frage, welche Aktienwerte gekauft und welche Portfolios gebildet werden sollen. Eine groß e Herausforderung ist hierbei die richtige Beurteilung der Bö rse und der bö rsennotierten Unternehmen. Das reale Unternehmen hat mit Kunden, Konkurrenzfä higkeit, Qualitä t, Produktivitä t, Technologie und Mitarbeitern zu tun. Die Bö rse hat zu tun mit Gier, Angst und Schulden. Letzteres trä gt zu einer deutlichen Komplexitä tserhö hung der Thematik bei.
Erst recht gilt es nun herauszufinden, wie sich die Bö rse und ihre Aktienkurse in quantitativen Werten am besten darstellen lä sst, um eine Entscheidungshilfe fü r die richtige Anlagestrategie zu erhalten.
Das Hauptziel der Kapitalanleger