»Diese Karten sind folglich nichts anderes als die geheime, bittersüße Autobiografie eines Autors, der mit wahren Lügen das Sein im Schein leuchten lässt. Hier schließt sich der Kreis zu seinem Debütroman. « Olaf Kutzmutz, Der Tagesspiegel
»Eine zauberhafte Zusammenstellung der Postkarten, die Jurek Becker an Freunde und Familie geschrieben hat . . . So glänzt [sein] Geist besonders hell. « Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Dieses Buch ist ein Geschenk. Allein wegen einer Anrede wie Du dickes Ende , einer wie so oft zärtlichen Liebeserklärung an seine Frau, möchte man es unbedingt festhalten. « Christian Thomas, Frankfurter Rundschau
»Becker hat das Schreiben dieser lyrischen Lebenszeichen regelrecht zur Kunstform erhoben und damit wahrscheinlich gar ein eigenes literarisches Genre erfunden. « Janko Tietz, SPIEGEL ONLINE
»Das Buch ist unentwegt freundlich. Es lächelt, bis auch der Leser es tut. So viel Lebensfreude, bei so viel Abstand! « Arno Widmann, Berliner Zeitung
»So tragisch die Geschichten sind, so humorvoll versteht Becker es, diese zu erzählen. Diese Gabe, etwas mit Humor und ganz eigenen Augen zu sehen, ist auch in dem wunderschön gestalteten Postkartenbuch zu entdecken. « Terrance Albrecht, WDR
»Es ist eine große Freude und ein besonderes Vergnügen, in diesem wunderbar gestalteten und von Christine Becker sorgfältig kommentierten Band zu lesen, in dem jeweils auf einer Seite neben dem Text auch das Motiv der Karte abgebildet wird: ein sehr intimer Einblick in das Leben dieses Ausnahmeschriftstellers. « Michael Opitz, Deutschlandfunk Kultur
»Witzige, kunstvolle Texte von immer höherer Qualität, die vom unbeschwerten Leben auf der ganzen Welt genauso erzählen, wie vom Kampf gegen den Krebs. « Michael Luisier, SRF
»Jede Seite des Buches zeigt Transkription des Textes und beide Kartenseiten im Faksimile. Eine Hommage an die Postkarte und eine Feier des Kunststücks auf engstem Raum. « Michael Schreiner, Augsburger Allgemeine
»Jurek Becker hat von den Postkarten nicht lassen können. Und das war großartig so. Denn der Autor hat auf Reisen nicht nur wunderbare Motive gefunden, sondern stets auch eine feine Pointe für die lieben Adressaten. « Kölner Stadt-Anzeiger