»Ein ungemein authentisches und anrührendes Werk, dabei spannend und grandios erzählt. Weltliteratur im allerbesten Sinne. « ekz-Informationsdienst
»Dass der Autor den Leser, die Leserin die kulturelle Kolonialisiserung aus der Sicht einer Fremden, die selber zur Betroffenen wird, mit erleben lässt, ist ein raffinierter erzähltechnischer Schachzug, der allerdings nur bei genauester Kenntnis von Kultur und Geschichte eines Volkes gelingen kann: Juri Rytchëu gelingt er. « Simone Müller, Der kleine Bund
»Rytchëu lässt den Leser an Annas Seite eine uralte Kultur entdecken. « Neues Deutschland
»Zum Leuchten kommt der Text, wenn es um die Landschaft, Mythen, Initiationsriten, die ebenso grausamen wie weisen Bräuche dieses kleinen Völkchens geht, dessen Urtümlichkeit, Genügsamkeit und mündlich überlieferter poetischer Erfahrungsschatz die Aufmerksamkeit und Bewunderung des Lesers verdienen. « Birgit Veit, Neue Zürcher Zeitung
»Ein Werk, das in der Schilderung des Lebens eine tiefe, berührende Kraft entfaltet. « Markus Ackeret, Tages-Anzeiger
»Juri Rytchëu erzählt eine wahre Geschichte aus einer faszinierenden Kultur. « www. max. de
»In die düstere Geschichte arbeitet der Autor immer wieder lichte Passagen ein, sein Roman ist Spannungsgeschichte, Anklage historischer Gräuel, Ode an ein Volk, Liebesgeschichte in einem. « Facts
»Ein äußerst spannendes Buch, schneller zu Ende als wünschenswert. « Rundbrief Baufachfrau
»Ein großer Roman über das Fortleben einer Kultur, die älter ist als die Pyramiden . Sowohl die liebevoll gezeichneten Charaktere als auch die poetische eindringliche Sprache bleiben noch lange im Gedächtnis haften. « Marion Schmidt, Nürnberger Nachrichten
»Die Konflikte, die sich aus der Konfrontation mit dem Sowjetsystem ergeben, sind schließlich so spannend und tragisch, dass man das Buch atemlos wie die durch die Taiga gehetzte Familie zu Ende liest. « Cornelia Nicodemus, Nordbayerischer Kurier