Macht süchtig. DONNA
Sainz Borgos Roman ist zugleich schmal und weit, persönlich und politisch, [. . .] er entfaltet große Intimität und hat doch Aussagekraft für eine ganze Gesellschaft. [. . .] glänzend übersetzt. Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung
[. . .] ist das ein tolles Buch, das ist atemberaubend. Wir hören in den Nachrichten über die Krise in Venezuela und da beschreibt jetzt mal jemand, wie es ist. Elke Heidenreich, Augsburger Allgemeine
ein packendes Zeitdokument über die Brutalität in Venezuela unter dem Regime Maduros Jan Christoph Wiechmann, Stern
Was Sainz Borgo hier beschreibt, ist Venezuelas Todeskampf. Der fast nicht zu ertragen wäre, würde die 37-Jährige nicht gleichzeitig mit so viel Liebe erzählen. Leoni Hof, Bolero
ein Buch, wie es nur alle Jubeljahre entsteht: Dunkel, atmosphärisch dicht und beklemmend [. . .] mit einer unvergesslichen Frauenfigur im Zentrum. Peter Henning, Deutschlandfunk
ein wunderbar geschriebenes, berührendes Buch, [. . .] eine große und beeindruckende Warnung vor dem Sieg der Populisten Margit Miosga, Rundfunk Berlin Brandenburg
ein extrem eindringliches und enorm wichtiges Zeit-Dokument. Dirk Fuhrig, Deutschlandfunk Kultur
ein furioses und hochaktuelles Buch. Wie kein anderes gegenwärtiges Werk veranschaulicht es die politische, moralische und soziale Katastrophe, in die [. . .] Venezuela geschlittert ist. Hernán D. Caro, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Die venezolanische Autorin Sainz Borgo hat eine starke, poetische Sprache, die die Schönheit des Landes ebenso eloquent schildert wie die Abgründe. Ein starkes Buch. Thomas Kliemann, General-Anzeiger