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Produktbild: Kriminalgeschichte des Christentums 3 | Karlheinz Deschner
Produktbild: Kriminalgeschichte des Christentums 3 | Karlheinz Deschner

Kriminalgeschichte des Christentums 3

Die Alte Kirche: Fälschung, Verdummung, Ausbeutung, Vernichtung

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Anders als in den beiden ersten Bänden seiner "Kriminalgeschichte des Christentums", die chronologisch darstellen, mustert Deschner in diesem dritten das antike Christentum in epochalen Längsschnitten systematisch nach bedeutsamen, bisher jedoch regelmäßig kaschierten Verbrechensschwerpunkten: das christliche Fälschungswesen, der Wunder- und Reliquienschwindel, die Wallfahrtswirtschaft, das bildungsfeindliche Erziehungsprogramm und die doppelzüngige Soziallehre bzw. die tatsächliche Sozialpolitik der Großkirche.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. Dezember 1996
Sprache
deutsch
Auflage
5. Auflage
Seitenanzahl
718
Reihe
Kriminalgeschichte des Christentums, 3
Autor/Autorin
Karlheinz Deschner
Produktart
kartoniert
Gewicht
783 g
Größe (L/B/H)
190/125/50 mm
ISBN
9783499602443

Portrait

Karlheinz Deschner

Karlheinz Deschner, geboren 1924 in Bamberg, verstorben 2014 in Haßfurt am Main. Im Krieg Soldat, schloß sein Studium der Theologie, Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte mit der Promotion ab. Seit 1957 veröffentlicht Deschner seine entlarvenden und provozierenden Geschichtswerke zur Religions- und Kirchenkritik. Für sein aufklärerisches Engagement und für sein literarisches Werk wurde Karlheinz Deschner 1988 - nach Wolfgang Koeppen, Hans Wollschläger, Peter Rühmkorf - mit dem Arno-Schmidt-Preis ausgezeichnet. Im Juni 1993 erhielt er - nach Walter Jens, Dieter Hildebrandt, Gerhard Zwerenz, Robert Jungk - den Alternativen Büchnerpreis und im Juli 1993 - nach Andrej Sacharow und Alexander Dubcek - als erster Deutscher den International Humanist Award. Im September 2001 erhielt Deschner den Erwin-Fischer-Preis des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten, im November 2001 den Ludwig-Feuerbach-Preis des Bundes für Geistesfreiheit Bayern, Augsburg.


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