»Dank der gänzlich unaufgeregten und besonnenen Darstellungsweise von Katja Leuchtenberger, der es gelingt, auch noch die schärfsten Konflikte, in die Johnson geriet und geraten wollte, nüchtern, beinahe leidenschaftslos zu referieren, bekommt der Lesende, was er sucht: ein Autorenporträt, eingebunden in eine Individualgeschichte in zeithistorische Ereignisse, von denen es geprägt ist.«