»Ohne erzählerische Paukenschläge beschreibt Keiichiro Hirano meisterhaft das Zittern der Lebens- und Liebesfäden ebenso wie die Folgen der tellurischen und politischen Verwerfungen im heutigen Japan. Weitere deutsche Übersetzungen dieses Autors wären willkommen. « Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung
»Hirano erweist sich . . . als Virtuose einer komplexen Kriminalliteratur. Und als eleganter Existenzialist. So wagt er sich ans Vexierspiel einer bodenlosen Identitätskrise. « Ronald Düker, DIE ZEIT
»Hiranos Roman ist eine faszinierende Spurensuche nach unseren Lebenslügen und existenziellen Leerstellen. « Steffen Gnam, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es gehört zu den Schönheiten von Keiichiro Hiranos Buch, dass es beiläufig auch ein Lob des Sanften, Zarten, Stillen singt . . . selbstverständlich ist [sein] Roman auch ein raffinierter Roman über das Schreiben und Lesen von Romanen. « Peter Praschl, WELT AM SONNTAG
» Das Leben eines Anderen hat alle Verlockungen einer Detektivgeschichte und ist zugleich ein zutiefst nachdenklicher Roman, der existenziellen Fragen von Identität und künstlerischem Schaffen nachgeht. « The Arts Desk
»Eine eindringliche und packende Lektüre. « Words Without Borders
»Keiichir Hirano ist ein versierter und ernsthafter Erzähler, dem so etwas wie die Quadratur des Kreises gelungen ist: ein Thriller mit Tiefgang, der uns zum Nachdenken anregt über Lüge und Wahrheit, Liebe, Tod und andere Kalamitäten. « Irmela Hijiya-Kirschnereit, Die Weltwoche
» Das Leben eines Anderen ist ein packender Roman, dialogreich und mit viel Tempo geschrieben. Krimi und philosophischer Roman in einem. Eine Empfehlung! « Barbara Geschwinde, WDR 5
»Das wirklich federleichte Spiel, das immer wieder gespielt wird mit den Fragen Wer bin ich? und Wer will ich eigentlich sein? , ist einfach unglaublich großartig. « Markus Foppe, Radio Bremen Zwei