Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Kirchengebäude in Prag, Marienkirche in Tschechien, Dreifaltigkeitskirche, Stift Tepl, Kloster St. Georg, Veitsdom, Rotunde St. Katharina, Bethlehemskapelle, Maria-Hilf-Wallfahrtstätte, Maria Trost, Stift Brevnov, Kloster Strahov, Wallfahrtskirche Zelená Hora, Stift Broumov, Hostýn, Kirche St. Maria Schnee, Herz-Jesu-Kirche, Sankt-Johann-Kapelle, Dom der heiligen Barbara, Sankt Maurenzen, St.-Peter-und-Paul-Kathedrale, Emmauskloster, Kirche St. Johannes von Nepomuk am Felsen, Kirche des heiligen Karl Borromäus, Allerheiligenkapelle, Karlshof, Kreuzherrenkirche, Kirche des heiligsten Herzens des Herrn, Mariahilf-Kapelle, Kirche St. Stephan, Wenzelskirche, Sankt-Elisabeth-Kirche, Kirche Maria vom Siege, Kloster Svatá Hora, Sankt-Katharina-Kirche, Konkathedrale Verwandlung Christi, Kirche St. Cyrill und Method, St. Peter und Paul, Evangelische Kirche Varnsdorf, Kirche St. Maria auf dem Rasen, Kirche St. Prokop und Barbara, Maria Loreto, Wallfahrtskirche St. Anna, Kirche Maria Schnee, St. Margarethen, Felsenkapelle, St.-Mauritius-Kirche, Kirche der Schmerzensreichen Mutter Gottes, Liste von Kirchen in Tschechien, Mariánská Týnice, St. Laurentius, Sankt-Marien-Kirche, Kloster St. Katharina, St. Peter am Porící, Kirche St. Heinrich und Kunigunde, Salvatorkirche, Wallfahrtskirche Krtiny, St. Leonhardskapelle, Böí hrob, Kun tátská kaple, Kirche St. Wenzel am Zderaz, Longinus-Rotunde, Kollegiatstift St. Apollinaris, St.-Bartholomäus-Kathedrale, Dom der Reinigung der Jungfrau Maria, St. Clemens am Porící, Kirche St. Adalbert, Kirche St. Michael. Auszug: Die römisch-katholische Dreifaltigkeitspfarrkirche (tschechisch: Farní kostel Nejsvetej í Trojice) in Fulnek (Tschechien), gehört zu den künstlerisch bedeutendsten Barockgebäuden Nordostmährens. Die Pfarrkirche mit dem Pfarrhaus in der Ansicht von NordenDie erste Pfarrkirche an diesem Ort St. Philippus und Jakobus stand an der Stelle der heutigen St.-Josephs-Kapelle, links vom Kirchenschiff. Das genaue Datum des Baus ist unbekannt. Zum ersten Male erwähnt wurde sie am 26. Februar 1293 in einer Urkunde eines Herrn Oldrich von Lichtenburk, Angehöriger des Geschlechtes von Ronow und Besitzer des Fulneker Gebiets, darin ist festgehalten, dass er an den Vogt tedron in Eilowitz für zehn Mark das dortige Vogthaus verkaufte. Im Jahre 1389 wurde in der Nachbarschaft der Kirche ein Kloster von Augustiner-Chorherren gegründet und bei der Einweihung wurde der Name der Kirche in Dreifaltigkeitskirche geändert. Das wundertätige Bild der Jungfrau Maria von FulnekÜber dem Tabernakel des Hochaltars in der Pfarrkirche befindet sich ein Mariahilfbild. Die Mutter Gottes auf diesem Bilde wird auch Jungfrau Maria von Fulnek genannt. Einst war darunter eine kleine Tafel mit dieser Aufschrift: Das erwähnte Epitaphium war das Mariahilfbild, das die Eheleute Mudrack im Jahre 1678 der Kirche gespendet hatten. Dieses Bild hing zuerst in der alten Pfarrkirche in der St.-Josephs-Kapelle beim Taufstein. Von da wurde es später weggenommen und zwischen zwei Kirchenfenstern angebracht. Aber auch dort blieb es nicht lange: Im Jahre 1731 wurde es wieder umgehängt und durch ein Bild des damals neu seliggesprochenen Peter Fourier ersetzt. Das Marienbild wurde als kleines Altarbild benutzt und blieb dort ohne besondere Beachtung bis 1746, am 23. Dezember, wurde es wieder umgehängt. Schließlich bekam es seinen Platz im Kreuzgang, weil man nicht gleich einen anderen Ort dafür fand. Nach einigen W...