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Produktbild: Was die Hoffnung bringt | Kristina Herzog
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Was die Hoffnung bringt

(73 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
11,99 €inkl. Mwst.
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Die ergreifende Fortsetzung der fesselnden Sternberg-Saga über Hoffnung, Liebe und Mut.

Eine mutige Frau, die die Hoffnung auch in den Wirren einer schweren Zeit nicht aufgibt.

Berlin, 1931: Alles ist anders, als die junge Jüdin Lucie es aus ihrer Heimat Tübingen gewohnt war, nicht nur, weil das Elend der Wirtschaftskrise noch spürbarer ist. Während Hannah die Praxis des Großvaters übernimmt und ihr Mann Daniel das Familienunternehmen weiterführt, hat ihre Tochter Lucie große Schwierigkeiten, ihren neuen Platz zu finden.

Erst als sie sich in den Nachbarssohn Paul verliebt, beginnt Lucie, sich einzuleben. Doch bei seinen Eltern ist sie nicht gerne gesehen. Der Hass gegen die Juden nimmt überall zu und macht auch vor Hannahs Arbeit als Ärztin und der Firma nicht halt. Kann Lucie sich auf Paul verlassen?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. Juli 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
446
Reihe
Die Sternberg-Saga, 2
Autor/Autorin
Kristina Herzog
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
433 g
Größe (L/B/H)
186/126/25 mm
ISBN
9782496711257

Portrait

Kristina Herzog

Kristina Herzog studierte Jura und Mediation in Berlin und Heidelberg. Neben Kurzgeschichten in Anthologien und Zeitschriften hat sie Kriminalromane und einen Politthriller veröffentlicht. Schon immer galt ihr besonderes Interesse jedoch der Geschichte und den persönlichen Schicksalen der Menschen aus historischer Perspektive. Nach »Was der Morgen verspricht« ist »Was die Hoffnung bringt« Kristina Herzogs zweiter historischer Roman und die Fortsetzung ihrer bewegenden »Sternberg«-Saga. Weitere Informationen über die Autorin finden Sie unter https://www. kristinaherzog. de/newsletter/.


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Von MarySophie am 05.05.2024

Was die Hoffnung bringt

Handlung Berlin 1931 Für Lucie ist es extrem schwer, als die Eltern mitteilen, dass sie mit der Familie nach Berlin ziehen. Sie möchte Tübingen nicht verlassen und ihr fällt ein Neuanfang unheimlich schwer. Im Gegensatz zu ihren Eltern, die voller Tatkraft ihre neue Arbeit aufnehmen. Hannah hat die Praxis ihres Großvaters übernommen, ihr Mann Daniel leitet das Familienunternehmen. Nur der Nachbarssohn Paul ist ein kleiner Lichtblick. Schnell verlieben sich die zwei jungen Leute ineinander, allerdings ist ihre Liebe nicht gern gesehen. Den der Hass gegen die Juden nimmt immer mehr zu und daher sind auch Pauls Eltern gegen eine Beziehung. Finden Lucie und Paul einen Weg, um glücklich zu werden? Meinung Mir fiel der Start in die Geschichte recht leicht. Bereits nach wenigen Seiten waren mir familiäre Zusammenhänge und die Ereignisse aus dem ersten Band wieder recht präsent und ich konnte der Handlung locker folgen. Sowohl die Figuren, als auch die Sprache waren mir auf Anhieb wieder vertraut und haben dazu beigetragen, dass ich mich so fix in der Erzählung zurechtgefunden habe. Durchweg liegt eine einfache und gut lesbare Sprache vor, die durchweg sehr interessante Bilder der Handlung zeichnet. Sie ist lebendig gehalten, stellt teils mit einfachen und ernsten Worten die Stimmung oder die politische Situation dar und sorgt dafür, dass so auch eine gewisse Ernsthaftigkeit in die Geschichte kommt. Die Personen sind ansprechend umschrieben, sie zeigen dem Leser im Verlauf der Handlung verschiedene Facetten von sich und durchleben auch eine schöne Entwicklung. Vor allem bei Lucie ist mir diese aufgefallen, sie wird innerhalb der recht kurzen Zeit, über die sich der Roman erstreckt, nicht nur älter, sondern auch deutlich reifer und man merkt, dass das Erlebte seine Spuren hinterlassen hat. Trotzdem finde ich, dass den Protagonisten eine Tiefe fehlt. Sie sind abwechslungsreich gezeichnet und zeigen sich von verschiedenen Seiten. Aber ich hätte mir auf gedanklicher und charakterlicher Ebene noch mehr gewünscht, im Grunde waren die Figuren durchweg positiv dargestellt, sie haben keinen negativen Zug an sich, was mir zu einfach ist. Ich finde auch diesmal wieder, dass einige Konflikte, Missverständnisse und Zukunftsfragen zu einfach aus dem Weg geräumt wurden. Für alles wird eine recht unkomplizierte Lösung gefunden, Streitigkeiten keimen kaum auf und falls doch, gibt es sofort jemanden, der sie beseitigt. Das ist eine leichte Lösung, aber mit hat dadurch die Authentizität gefehlt. Fazit Ich finde, dass der zweite Band nahtlos an den ersten anschließt, er befindet sich auf einem sehr ähnlichen Niveau, kann wieder durch die schöne Sprache und sympathische Charaktere bestechen und hat sich super flüssig lesen lassen. Ein bisschen hat mir die Tiefe und Authentizität gefehlt, ich finde, dass in diesen Punkten noch mehr Raum ist, um einen noch lebendigeren Roman mit tollen Protagonis
LovelyBooks-BewertungVon MarySophie am 05.05.2024
HandlungBerlin 1931Für Lucie ist es extrem schwer, als die Eltern mitteilen, dass sie mit der Familie nach Berlin ziehen. Sie möchte Tübingen nicht verlassen und ihr fällt ein Neuanfang unheimlich schwer. Im Gegensatz zu ihren Eltern, die voller Tatkraft ihre neue Arbeit aufnehmen. Hannah hat die Praxis ihres Großvaters übernommen, ihr Mann Daniel leitet das Familienunternehmen.Nur der Nachbarssohn Paul ist ein kleiner Lichtblick. Schnell verlieben sich die zwei jungen Leute ineinander, allerdings ist ihre Liebe nicht gern gesehen. Den der Hass gegen die Juden nimmt immer mehr zu und daher sind auch Pauls Eltern gegen eine Beziehung. Finden Lucie und Paul einen Weg, um glücklich zu werden?MeinungMir fiel der Start in die Geschichte recht leicht. Bereits nach wenigen Seiten waren mir familiäre Zusammenhänge und die Ereignisse aus dem ersten Band wieder recht präsent und ich konnte der Handlung locker folgen. Sowohl die Figuren, als auch die Sprache waren mir auf Anhieb wieder vertraut und haben dazu beigetragen, dass ich mich so fix in der Erzählung zurechtgefunden habe.Durchweg liegt eine einfache und gut lesbare Sprache vor, die durchweg sehr interessante Bilder der Handlung zeichnet. Sie ist lebendig gehalten, stellt teils mit einfachen und ernsten Worten die Stimmung oder die politische Situation dar und sorgt dafür, dass so auch eine gewisse Ernsthaftigkeit in die Geschichte kommt.Die Personen sind ansprechend umschrieben, sie zeigen dem Leser im Verlauf der Handlung verschiedene Facetten von sich und durchleben auch eine schöne Entwicklung. Vor allem bei Lucie ist mir diese aufgefallen, sie wird innerhalb der recht kurzen Zeit, über die sich der Roman erstreckt, nicht nur älter, sondern auch deutlich reifer und man merkt, dass das Erlebte seine Spuren hinterlassen hat.Trotzdem finde ich, dass den Protagonisten eine Tiefe fehlt. Sie sind abwechslungsreich gezeichnet und zeigen sich von verschiedenen Seiten. Aber ich hätte mir auf gedanklicher und charakterlicher Ebene noch mehr gewünscht, im Grunde waren die Figuren durchweg positiv dargestellt, sie haben keinen negativen Zug an sich, was mir zu einfach ist.Ich finde auch diesmal wieder, dass einige Konflikte, Missverständnisse und Zukunftsfragen zu einfach aus dem Weg geräumt wurden. Für alles wird eine recht unkomplizierte Lösung gefunden, Streitigkeiten keimen kaum auf und falls doch, gibt es sofort jemanden, der sie beseitigt. Das ist eine leichte Lösung, aber mit hat dadurch die Authentizität gefehlt.FazitIch finde, dass der zweite Band nahtlos an den ersten anschließt, er befindet sich auf einem sehr ähnlichen Niveau, kann wieder durch die schöne Sprache und sympathische Charaktere bestechen und hat sich super flüssig lesen lassen. Ein bisschen hat mir die Tiefe und Authentizität gefehlt, ich finde, dass in diesen Punkten noch mehr Raum ist, um einen noch lebendigeren Roman mit tollen Protagonis