Margarete Mitscherlich ist alt und gescheit und kein bisschen allwissend geworden. Gabriele von Arnim, Deutschlandradio Kultur
das berührende Resümee eines Lebens, in dem das Denken stets eng mit der eigenen Biographie verwoben war. Ina Hartwig, Süddeutsche Zeitung
kurzweilig und ein großes Lesevergnügen, wenn jemand so gelassen und radikal ehrlich mit sich umgeht. Markus Schmitz, Hessischer Rundfunk, hr Fernsehen (Hauptsache Kultur!)
Margarete Mitscherlich, die ein Leben lang auf der Suche nach Selbsterkenntnis war, wollte mit ihrem Buch noch einmal Denkanstöße geben. Gelungen. Kieler Nachrichten
so vital und so klar, so temperamentvoll und so entschieden! Klaus Harpprecht, Die Zeit
unterhaltsam und anregend, wenn sie auf ihren Streifzügen durch die Geschichte der Psychoanalyse u. a. der Frage nachgeht, ob diese Wissenschaft nicht eigentlich eine weibliche sei Angela Gutzeit, Frankfurter Rundschau
Sie ist eine sanfte Radikale. Ihre Radikalität liegt in der unbeirrbaren Beharrlichkeit, mit der sie immer wieder zu ihren grossen Themen zurückkehrt: Emanzipation und Trauer. Andrea Roedig, Neue Zürcher Zeitung