In verführerischem, treibendem Rhythmus erzählt die Schriftstellerin darin von dem Museumsdirektor, der den Impressionismus nach Deutschland brachte. Fasziniert, ja: elektrisiert habe ich diesen Roman verschlungen. Alexander Jürgs, faz. net
Sie schreibt so lustvoll, wie es ihrem Protagonisten Hugo von Tschudi entspricht. Ein ansteckend-begeisternder Roman. Paul Stoop, Deutschlandfunk "Büchermarkt"
Ein ganz starkes Buch. So virtuos geschrieben, so informativ, so anschaulich, so unterhaltend, so fesselnd. Ein Roman für den Geist und das Gefühl gleichermaßen. Frank Statzner, HR Info "Büchercheck"
Wer den Roman liebt, wird die Alte Nationalgalerie lieben. Ralph Gleis, Leiter der Alten Nationalgalerie, Berlin
So haben Maler untereinander noch nie parliert. Super-Tschudi. Titanic
Mariam Kühsel-Hussaini giesst den Visionär Tschudi und seine Epoche in ein federleichtes, schillerndes, expressives und immer eigenwilliges Deutsch. Jedes Kapitel ein Bild, doch nichts steht still. Ein Berlin-Roman, wie man ihn noch nicht gelesen hat. Martina Läubli, Bücher am Sonntag (Beilage NZZ am Sonntag)
Und was für eine Sprache, denn das ist es, was wir von der Literatur wollen. Mariam Kühsel-Hussaini beherrscht die Kunst des federleichten Erzählens mit unerhörten Wortkombinationen. Elke Heidenreich, Zeit Literaturbeilage
Mariam Kühsel-Hussainis Roman über den Museumsdirektor Hugo von Tschudi ist selbst ein Meisterwerk. Die deutsche Sprache wird so lange durchgeschüttelt, bis sie aufwacht und Dinge sagt, die so neu, wild und impressionistisch sind wie ihr Gegenstand. Niklas Maak, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Vom ersten Satz an entwickelt dieses Buch filmische Opulenz, führt mitten hinein in die champagnerseligen Soiréen der Berliner Mäzene, in Künstlerateliers, Ballsäle und Kaffeehäuser. Beate Berger, Vogue
Ein Glücksfall. Die Reichtümer ihrer orientalischen Herkunft erzählt Mariam Kühsel-Hussaini jetzt in der grenzenlosen Ausdruckskraft ihrer deutschen Sprache. Die deutsche Sprache darf sich bereichert fühlen durch Mariam Kühsel-Hussaini. Martin Walser