Dieses Buch ist umgeben von einer ungeheuren Fama. (. . .) wieder verblüffend aktuell. Helmut Böttiger, Deutschlandfunk Kultur
Ein Opus magnum des Autors. (. . .) Es demonstriert die Stärken des Schriftstellers: seine elegante Sprache, seine Beobachtungsgabe, seine Selbstironie. Claus-Jürgen Göpfert, Frankfurter Rundschau
Mit diesem Buch begann seinerzeit der Aufstieg des Arztsohns zu einem der renommiertesten deutschen Schriftsteller. (. . .) In Westend ist die fein ziselierte Sprache Mosebachs zu erleben, die auch seine späteren Romane prägt. Claus-Jürgen Göpfert, Frankfurter Rundschau
Ein Stück deutscher Nachkriegsgeschichte. Melanie Brandl, Münchner Merkur
Jetzt hat Rowohlt offenbar die Eleganz dieses Gesellschaftsromans für aktuell befunden und damit vollkommen recht. Silke Hohmann, Monopol
Nachdrücklich stellt das Buch (. . .) die Epochenbruch-Fragen der Nachkriegszeit, in der eben nicht alles weiterging wie zuvor, sondern vieles sich änderte. Es sind die Fragen von heute: Wie wollen wir leben, wohnen, bauen? Bei seinem ersten Erscheinen im Jahr 1992 wirkte das Buch des damals fast unbekannten Autors zutiefst aus der Zeit gefallen, ja altmodisch. Jetzt passt es. Florian Balke, F. A. Z. Rhein-Main-Zeitung