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Produktbild: Stiller | Max Frisch
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Stiller

Roman | Buchvorlage zum gleichnamigen Kinofilm von Stefan Haupt. Mit Albrecht Schuch und Paula Beer in den Hauptrollen.

(368 Bewertungen)15
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Taschenbuch
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»Ich bin nicht Stiller! « Das behauptet Mister White, als er bei seiner Einreise in die Schweiz festgenommen wird. Die Grenzpolizei hält ihn für den verschwundenen Bildhauer Anatol Ludwig Stiller, der in eine dubiose politische Affäre verstrickt sein soll. Und obwohl frühere Freunde und sein Bruder den Verdacht bestätigen, beharrt er in immer neuen abenteuerlichen Erzählungen darauf, ein anderer zu sein. Im Untersuchungsgefängnis versucht White in Tagebüchern zu beweisen, dass er nicht Stiller ist. Dabei schreckt er auch nicht davor zurück, sich des mehrfachen Mordes zu bezichtigen. Schließlich bittet der Staatsanwalt Stillers Frau Julika um Hilfe, doch nicht einmal sie kann ihn eindeutig identifizieren. Als sich überraschend herausstellt, dass selbst der Staatsanwalt eine Verbindung zu dem Verschwunden hat, wird die Frage immer drängender: Was ist passiert und wer ist Stiller wirklich?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. September 2025
Sprache
deutsch
Untertitel
Roman | Buchvorlage zum gleichnamigen Kinofilm von Stefan Haupt. Mit Albrecht Schuch und Paula Beer in den Hauptrollen.
Seitenanzahl
448
Autor/Autorin
Max Frisch
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
ISBN
9783518475614

Portrait

Max Frisch

Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon jawa1964 am 07.05.2025
Ich bin nicht Stiller! Welch ein Anfang, gutes Buch.
LovelyBooks-BewertungVon sKnaerzle am 04.09.2024
Handlung: Jemand hat im Leben mehr als einmal versagt und versucht, sich eine andere Identität zuzulegen. Was auf den ersten Blick lächerlich wirkt, ist am Ende nicht ganz so dumm, denn es stellt sich schon die Frage, was aus dem Menschen geworden ist, der wir vor 10 Jahren waren. Ansonsten geht es um Frischs Leib und Magen Thema, dass man sich kein Bild von einem geliebten Menschen machen darf und um viel eheliche Untreue.Meine Meinung: lustig ist das Frauenbild: "sie" steckt "ihm" vor dem bezahlen einen Geldschein zu, damit er nicht gedemütigt wird und natürlich gibt "sie" ihre erfolgreiche Arbeit um Paris auf, um mit einem mittellosen Abenteurer in Zürich zu leben, statt dass der zu ihr nach Paris zieht um sich ein Leben aufzubauen. Ansonsten ist das alles sehr konstruiert. Das schönste ist aber die Geschichte mit der Nachmieterin. Eine von den Figuren zieht nach New York und natürlich quartiert die Frisch in seiner eigenen Wohnung am Riversidedrive ein. Frisch gibt seine Wohnung an Uwe Johnson weiter und der lässt dort seine Gesine Cresspahl aus den Jahrestagen leben. 
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