»[Ein Essay], der zum Weiterdenken anregt. « Alexandra Föderl-Schmid, Süddeutsche Zeitung, 9. 4. 2021
»So lebt dieser überaus lesenswerte Essay vom fruchtbaren Widerspruch zwischen den liberalen Überzeugungen hier und der jüdischen Identität des Verfassers, eines Sohnes von Holocaustüberlebenden, dort. « Micha Brumlik, Frankfurter Rundschau, 19. 4. 2021
»Natan Sznaiders Buch lädt, auch wegen seines unaufgeregten, fast mündlichen Stils, zur Diskussion ein. In manche These möchte man unbedingt tiefer einsteigen. Und manche Sätze möchte man öffentlich bejubeln. « Katrin Diehl, Jüdische Allgemeine Zeitung, 10. 6. 2021