Nina Klarblick:
Nina Klarblick schreibt an der Grenze zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit. Ihre Geschichten kreisen um Erinnerung, Identität und das leise Aufbegehren gegen Kontrolle. Oft mit einem Hauch philosophischer Tiefe und dystopischer Klarheit.
Sie glaubt an die Kraft von Sprache, die nicht nur beschreibt, sondern enthüllt und an Geschichten, die dort beginnen, wo die Welt zu schweigen versucht.
Wenn Nina nicht schreibt, denkt sie. Und wenn sie denkt, fragt sie:
Was wäre, wenn Maschinen sich erinnern?
Was wäre, wenn wir es verlernt hätten?
Mneme ist ihr erstes großes Romanprojekt, entstanden aus einem Gefühl, einer Frage, einer flackernden Ahnung.