»Der Roman gehört in die Tradition der ganz großen Namen und strahlt durch Sprache und Inhalt direkt in die Herzen der Leser. « Deutschlandfunk Kultur
»Ein opulenter Roman über Außenseiter, Wissenschaft, Freiheit und Unterdrückung mit dem offenen Blick eines Achtjährigen erzählt. « Andreas Fanizadeh, taz
»Olli Jalonen hat für Angus eine Sprache gefunden, die kindliche Unbedarftheit mit scharfer Beobachtungsgabe verbindet. Dem Jungen in seiner Entwicklung zu folgen, ist atemraubend. « Fridtjof Küchemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Olli Jalonen liefert, auf höchstem Niveau, eine exzellent geglückte Mischung aus Abenteuer-, Wissenschafts- und Historienroman. Ein spannendes, immens kluges und raffiniertes Werk, eine wunderbare Neuvermessung der Welt. Allumfassend. « Kleine Zeitung
»Jalonens Roman sprüht vor Erzählfreude. Er erzählt von Kolonialismus, religiösem Wahn und dem Heraufziehen des wissenschaftlichen Weltbildes. « Aldo Keel, Neue Zürcher Zeitung
»Ein außergewöhnlicher Roman über die Anfänge der Aufklärung und die berührende Freundschaft zwischen einem kleinen Jungen und einem ganz großen Universalgelehrten. « Bayern 2
»Olli Jalonen gelingt es meisterhaft, die geistige Entwicklung des Jungen sprachlich in dessen Beobachtungen darzustellen. So wie die Aufklärung den Schleier der Unwissenheit von den Menschen nimmt, öffnet er dem Jungen beim Schauen die Augen. « Focus Online
»Olli Jalonen hat für Die Himmelskugel zum zweiten Mal in seinem Leben einen großen finnischen Literaturpreis bekommen und das zu Recht. Das ist ein Roman, in dem man sich auf erstaunliche Weise identifizieren kann mit diesem Jungen, der versucht, mit allen Widrigkeiten des Lebens fertigzuwerden. « NDR Kultur
»Ein lesenswertes Buch für alle, die Wissenschaftsgeschichte interessiert; aber auch für alle, die in eine fremde Zeit, einen fremden Ort und ein fremdes Leben eintauchen wollen. « Markus Brügge, WDR 5
»Die epische Reise eines Helden, der uns lehrt, die Welt mit neugierigem, geschärftem Blick zu erforschen. « Salon