Mir hat das Buch gut gefallen, allerdings war es für mich eher ein Roman mit Krimiansätzen als ein spannender Krimi.
Luzern, Lisa lebt seit 10 Jahren in Sydney, aber nun ist sie zurückgekehrt, weil ihre Tante Vera, bei der sie aufgewachsen ist, gestorben ist. Ausgerechnet in der Waschmaschine findet sie zwei Millionen Franken - woher hatte ihre Tante so viel Geld und bedeutet die Nachricht, dass es sich teilweise vermutlich um blutiges Geld handelt? Zum Glück bekommt sie Unterstützung von Armand Godel, den der Fall mehr reizt als sein Bierbrauen. Gemeinsam kommen sie langsam dem Rätsel auf die Spur und tauchen dabei immer mehr in mafiöse, dubiose Geldwäschegefilde ein. Und in die Vergangenheit von Lisa - aber möchte sie das wirklich?
Neben diesen dubiosen Geschäften geht es auch immer wieder um gutes Essen und guten Wein und wer bereits in Luzern war, der erkennt auch so einiges wieder.
Das Ende deutet an, dass es vielleicht eine Fortsetzung geben könnte, was mich freuen würde.