1929. Die Endzeit der Weimarer Republik, das Erstarken des Nationalsozialismus, ist eine der spannendsten Perioden unserer Geschichte. Romane und Filme beschäftigen sich meist mit dem Leben in den großen Städten. Wie war es aber auf dem Land? In einer bayerischen Kleinstadt? Wie veränderte sich das Leben dort? Das ist die Hintergrundstimmung dieser Geschichte. Dr. Wolfgang Klein möchte nichts lieber als in Ruhe als Hausarzt arbeiten. Eines nachts wird er zur Leiche einer jungen Frau an den Bahngleisen gerufen. Es ist der Beginn dramatischer Ereignisse, die nicht nur sein Leben gefährden. Mit Hilfe von Sigmund Freud und einem Dorfpolizisten macht er sich daran ein Netz aus Lügen und Intrigen zu entwirren.
Der Autor, Dr. Peter Kratzer, war selbst viele Jahre als Hausarzt tätig und kennt daher die Probleme und Freuden sehr gut, die dieser Beruf mit sich bringt. Das ist heute nicht viel anders als vor 100 Jahren.
Er lebt mit seiner Familie in Mering bei Augsburg.
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