Rachel Kushner ist derzeit eine der besten und aufregendsten US-Autorinnen. Ganz im Geist von Dostojewski, aber frei von klebriger Sentimentalität oder gar religiöser Verklärung gibt sie den Erniedrigten und Beleidigten eine Stimme. Martin Halter, Stuttgarter Zeitung
Schlagfertig und voller Situationskomik Rachel Kushners Buch Ich bin ein Schicksal ist ein furioser Roman über die freie Welt und deren Gefängnisinsassen. Eva Behrendt, taz
Wie kaum jemand sonst verbindet Kushner dokumentarische Wucht mit literarischerVielschichtigkeit. Kevin Neuroth, Rolling Stone
Rachel Kushner verwebt diese zerbrochenen Biografien zu einem emphatischen Panorama, in dem selbst ein krankhafter Stalker noch eine Stimme bekommt. Focus Online
Die US-Bestsellerautorin Rachel Kushner porträtiert in ihrem neuen Roman ein anarchisches, wildes Amerika der Außenseiter. «Ich bin ein Schicksal» ist ein berührender Roman, weil in seinen Protagonisten beides gleichzeitig daist, erbarmungslose Abgebrühtheit und himmelhohe Naivität. Ingeborg Harms, Die Zeit
Kushners Buch ist mehr als nur ein knallharter Gefängnisroman, es ist dieliterarische Anklage eines Gesellschaftssystems, in dem viele Menschen vonvornherein keine Chancen haben. Profil
Was lässt einen Menschen schuldig werden (. . .)? Wer Rachel Kushners Roman liest, wird eine Ahnung vom eigentlich Unbegreiflichen bekommen. Ein Frauengefängnis wird zum Ort, an dem sich die Abgründe - nicht nur - des heutigen Amerikas offenbaren. Dostojewski hätte ganz sicher seine Freude an dieser unerbittlichen US-amerikanischen Erzählerin. Deutschlandfunk Kultur
Es braucht grosse Romane wie «Ich bin ein Schicksal», um die oft verhängnisvolle Widersprüchlichkeit der menschlichen Existenz zu begreifen. Thomas David, Neue Zürcher Zeitung
Ein vielstimmiger Roman voller Geschichten, die sonstniemand erzählt. Sacha Verna, NZZ am Sonntag
Was Kushner mit diesem Roman gelingt, ist so ungewöhnlich wie eindrucksvoll, und es ist ein nicht zu unterschätzendes Glück für ihre Leser, wie Bettina Abarbanell ihr eine deutsche Stimme gibt. Elke Schmitter, LiteraturSPIEGEL
Ein toughes Meisterwerk über Schuld, Sühne und Moral. Christine Kruttschnitt, Stern