»Mit der klugen Verknüpfung aktueller linker Debatten gelingt Zelik ein überzeugendes Plädoyer für einen grünen Sozialismus. Das ausgesprochen dichte Werk basiert auf einer beeindruckenden Literaturvielfalt, ist dank vieler unterhaltsamer popkultureller Metaphern aber dennoch gut lesbar. Zelik argumentiert nicht nur überzeugend, warum es einer Überwindung des Kapitalismus bedarf und was auf diesen folgen könnte, sondern beschäftigt sich auch differenziert damit, wie eine solche Transformation gelingen könnte. « Georg Sturm, taz. die tageszeitung
»Wer sich Gesellschaftskritik zumuten will, die über Kirchentagsprosa, Elektroautoprämie und Quotenforderungen für Aufsichtsräte hinausgeht, sollte unbedingt Raul Zelik lesen. « Martin Eimermacher, DIE ZEIT
»Zizek liefert mit allem Essay wichtige Denkanstöße, weshalb möglichst viele Leserinnen und Leser zu wünschen . . . « Axel Klingenberg, wortmax
»Zelik verbindet wissenschaftliche Analyse mit lesbarer Erzählform und macht das Buch vielen Lesern zugänglich. Das Buch ist ein Muss, will man sich ernsthaft mit der Zukunft auseinandersetzen. « Hans-Dieter Hey, r-mediabase. eu
»Zelik folgt keinem einfachen Sozialismusbegriff, das macht das Werk überzeugend. « Simon Gajer, Heilbronner Stimme
». . . eine kluge Analyse gescheiterter Versuche. « Gunther Hartwig, Südwest Presse
»Die Stärke des Buches liegt in seiner Mischung aus Theorie und Empirie, die an vielen Stellen sogar durch Literatur oder (Pop-) Kultur ergänzt wird. Dass Zelik nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Schriftsteller ist, macht die komplexen Themen dennoch zu einer fast entspannten Lektüre, was in materialistischen Schriften eher unüblich ist. « Lars Weiss, ila Das Lateinamerika-Magazin
»Raul Zelik hat ein anregendes und produktives Programm für ein neosozialistisches, ökologisches Projekt geschrieben, das zum Nachdenken, Streiten und Handeln geradezu herausfordert. « Klaus Ludwig Helf, schattenblick. de