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Der Weihnachtsfriede

Roman | Bewegender historischer Roman nach einer wahren Begebenheit

(11 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
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»Der Weihnachtsfriede« | Ein zu Herzen gehender historischer Roman, der Hoffnung schenkt

Es war ein kleiner Frieden mitten im Großen Krieg - und ein wahres Weihnachtswunder.

Deutsche Christbäume und britische Kekse: So feierten ein paar mutige Soldaten während des Ersten Weltkriegs zusammen Weihnachten.

Weihnachten 1914, an der Westfront: Franz ist Deutscher, Arthur Engländer. Sie sitzen in bitterer Kälte in ihren Schützengräben und denken an zuhause. Als eine kurze Waffenruhe vereinbart wird, um die Toten zu bergen, begegnen sich die Soldaten. Es mag an den ersten Weihnachtsliedern liegen, die bei Anbruch der Dunkelheit im Niemandsland erklingen: Franz und ein paar Kameraden trauen sich aus der Deckung und bringen Arthur und seinen Gefährten deutsches Bier. Unter widrigsten Umständen schließen die beiden jungen Männer eine Freundschaft, die weiter wirken wird, als sie an diesem Abend ahnen.

Eine wahre Geschichte über die tröstliche Kraft von Menschlichkeit

Am 24. Dezember stiegen deutsche Soldaten aus ihrem Schützengraben und gingen auf die Briten zu. Es waren nur 100 Meter. Die jungen Männer auf beiden Seiten legten die Waffen nieder, sangen zusammen, tauschten Zigaretten, Adressen, Familienfotos - und spielten Fußball. Es wurde eine spontane Weihnachtsfeier zwischen Fremden, die Stunden zuvor noch aufeinander geschossen hatten. Es war ein Hoffnungsschimmer im Dunkeln und ein kleiner Frieden mitten im Großen Krieg.

Manchmal ist der Glaube an das Gute im Menschen sogar stärker als ein Krieg.

Lassen Sie sich entführen in eine berührende Geschichte nach wahren Begebenheiten!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. September 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
231
Autor/Autorin
Rebecca Maly
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
228 g
Größe (L/B/H)
185/117/24 mm
ISBN
9783492320962

Portrait

Rebecca Maly

Rebecca Maly, geboren 1978, ist Archäologin und arbeitete beim Film, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Bei Piper erschienen bereits die Reihen »Die Krankenschwester von St. Pauli«, »Die Waterperry Girls« und »Töchter des Ruhrpotts«.


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LovelyBooks-BewertungVon Martina_Glatzfelder am 23.12.2024
Krieg war etwas, was die hohen Herrschaften entschieden und die einfachen Leute auf ihren Buckeln austrugen.-aus Der Weihnachtsfriede-Mitten im 1. Weltkrieg wurde am 24. und 25. Dezember 1914 einen Waffenstillstand an der Front vereinbart. Britische und deutsche Soldaten verlassen in Flandern die Schützengräben und treffen sich in der "Todeszone¿ dazwischen. Franz hilft dem britischen Soldaten Arthur einen gefallenen Landsmann aus dem Schlamm zu befreien. In diesen friedlichen Stunden erzählen sie sich gegenseitig aus ihrer Heimat und teilen die ihnen von der Familie zugeschickten Leckereien. Franz' Familie hat ihm sogar einen aus Draht gebastelten Tannenbaum inkl. Strohsternen geschickt. Die beiden Soldaten werden in dieser kurzen Zeit Freunde bevor nur wenige Stunden danach das Morden weitergeht. Franz kann nicht ahnen, dass Arthur Jahre später sein Versprechen hält und in seine Heimat Solingen reisen wird.Fazit:Auch wenn diese Geschichte fiktiv ist, hat es diesen Weihnachtsfrieden an der Front 1914 tatsächlich gegeben und damit wohl ähnliche Freundschaften wie diese zwischen Franz und Arthur.Mich hat diese tieftraurige und doch so wundervolle Geschichte tief berührt. Wie junge Männer in den Schützengräben zu seelenlosen Maschinen wurden und sich nichts mehr wünschten als Menschlichkeit und Frieden. Das Buch zeigt die widrigen Zustände an der Front und das Hoffen und Bangen der Angehörigen in der Heimat. Ein Mahnmal, dass wir alle Menschen sind, egal woher wir stammen oder welche Ansichten wir teilen und ein friedliches Zusammenleben möglich wäre, heute noch genau so aktuell wie vor mehr als 100 Jahren.Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte, die in mir noch lange nachhallen wird.
LovelyBooks-BewertungVon sarah83sbookshelf am 08.12.2024
Der Weihnachtsfrieden von 1914 um die Stadt Ypern (Belgien) ist wohl eines der merkwürdigsten Ereignisse in der Geschichte.Im ersten Kriegsjahr stehen sich zumeist Deutsche und Engländer auf belgischen Gebiet gegenüber, als plötzlich am Weihnachtsabend Weihnachtslieder gesungen werden. Historisch belegt, steigt die Autorin kurz vor den Gesängen ein und schildert, wie sich in einer ganz obskuren Situation Deutsche und Engländer im Niemandsland treffen, zusammen trinken und essen, um im Anschluss Fußball zu spielen.Franz berichtet diese Ereignisse seiner Schwester und kann sein Glück kaum fassen. Doch die Ruhe währt nur kurz. Bald fliegen die Geschosse wieder tief und treffen ihre Ziele.Der Engländer Arthur, mit dem Franz sich gut versteht, schreibt ebenfalls Briefe und es entwickelt sich eine Brieffreundschaft.Flüssig geschrieben, konzentriert sich die Autorin in der ersten Hälfte des Buches zumeist auf die Kriegspause und nicht auf die Schrecken davor und danach. Sie zeichnet ein warmes, geselliges Bild von der Stimmung und den Gesprächen zwischen den Menschen. Abgekapselt von den erlebten Schrecken strahlen die Taten während der Weihnachtstage in meinen Augen ein bisschen weniger hell, als sie es in der historischen Realität tun.Was mich aber ziemlich erstaunt, ist der zweite Teil des Buches. Ich möchte glauben, dass es solche Begebenheiten gegeben hat, allerdings hatte ich eine solche Wendung bei dem Klappentext überhaupt nicht erwartet und war enttäuscht, dass der erste Abschnitt so kurz gehalten wurde.Inhaltlich und strukturell ist das Buch stimmig erzählt, nur ist es nicht das, was ich erwartet habe, daher:3 von 5 Tannenbäumen