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Produktbild: Die Steinmetzin | Rebecca Michéle
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Die Steinmetzin

Historischer Roman über eine starke Frau im mittelalterlichen Wales

(4 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
13,99 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 20.09. - Di, 23.09.
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Eine begabte junge Frau, ein faszinierendes Handwerk und finstere Machenschaften, die sie in Todesgefahr bringen - Reisen Sie mit Rebecca Michéle ins mittelalterliche Wales! Wales, um 1300. Überall im Land werden Burgen gebaut und Befestigungsanlagen instandgesetzt. Es ist ein goldenes Zeitalter für Steinmetze, und der Vater der jungen Roisin zählt zu den Besten seines Fachs. Als er verunglückt und nicht mehr arbeiten kann, steht die Existenz der ganzen Familie auf dem Spiel. Roisins Bruder Edward fehlt das Geschick seines Vaters, doch er weiß, dass Roisin nachts heimlich Skulpturen angefertigt hat, die an Schönheit nicht zu übertreffen sind, und gibt sie als seine aus. Fortan muss sich Roisin nicht nur um den kranken Vater und die zänkische Stiefmutter kümmern, sondern auch in der Werkstatt arbeiten. Sie mag ihre Arbeit, aber sie sehnt sich auch nach Freiheit - und Liebe . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. April 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2025
Seitenanzahl
396
Autor/Autorin
Rebecca Michéle
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
390 g
Größe (L/B/H)
199/140/34 mm
ISBN
9783404194636

Portrait

Rebecca Michéle

Rebecca Michéle, 1963 in Rottweil geboren, schrieb schon als Jugendliche Geschichten. Inzwischen hat sie zahlreiche Romane in diversen Verlagen, unter mehreren Pseudonymen und in verschiedenen Genres veröffentlicht. Auch für ihren neuesten Roman, DIE STEINMETZIN, hat sie die Schauplätze und Hintergründe vor Ort recherchiert. Nicht umsonst schätzen ihre Leser:innen die detailgetreue Darstellung und die Stimmigkeit zwischen Fiktion und Historie.

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Von Simone Kühlewind am 08.06.2025

Spannende Unterhaltung mit viel Hintergrundwissen

Eigentlich ist für mich die Zeit der Mittelalterromane vorbei. Aber wenn ein solcher von Rebecca Michéle erscheint, mache ich gerne eine Ausnahme und lese mal wieder einen. Die Autorin ist für mich ein Garant für spannende Unterhaltung, bildhafte Beschreibungen und exzellente Recherchearbeit. Zudem hatte ich das Glück, dieses Buch in einer Leserunde mit Begleitung der Autorin lesen zu können. So erfuhr ich nebenher noch viele interessante Details. Die junge Roisin wächst Ende des 13. Jahrhunderts gemeinsam mit ihrem Bruder Edward bei ihrem Vater, einem angesehenen Steinmetz, und ihrer unausstehlichen Stiefmutter auf. Ihre Mutter starb bei der Geburt des jüngeren Bruders. Von der neuen Frau des Vaters wird Roisin wie eine Sklavin behandelt. Roisin hat von Geburt an einen Gehfehler und wird deshalb verspottet. Aber sie hat auch eine herausragende Gabe, sie beherrsch die Steinmetzkunst. Da dieses Handwerk Männern vorbehalten ist, muss sie es heimlich nachts ausüben. Als der Vater bei einem Unfall verletzt wird, ist die Familie jedoch auf sie angewiesen, da ihr Bruder sowohl faul als auch unbegabt ist. Sie opfert sich für ihre Familie auf, die es ihr allerdings nicht dankt. Roisin war mir auf Anhieb sehr sympathisch. Trotz ihres harten Loses verliert sie nicht ihren Lebensmut. Ich habe mich während des Lesens des Öfteren gefragt, wie viel ein Mensch eigentlich aushalten kann. Immer wenn es für Roisin mal ein wenig aufwärts ging, hat Rebecca Michéle ihr wieder neue Steine in den Weg gelegt. Das hat die Geschichte außerordentlich spannend gemacht. Neben der Spannung habe ich sehr viel über die Kunst des Steinmetzens und Wales im Mittelalter erfahren. Das hat die Lektüre für mich zu einem echten Leseerlebnis werden lassen.