»Aus Kosellecks Fundus an Aufsätzen, Vorträgen, Ansprachen und Essays, die oft weit verstreut in Zeitschriften und Sammelbänden erschienen waren, hat sein Verlag ein weiteres und wie stets höchst lesenswertes Kompendium zusammengestellt. . . Kosellecks Beiträge zu Wesen und Intention der Geschichtsschreibung lesen sich mit Genuss, woran auch die stilistische Brillanz des Verfassers ihren Anteil hat. « Martin Meyer, Neue Zürcher Zeitung
»Macht der Vergangenheit, ob Goethe, Preußen oder 8. Mai: glänzende Essays vom bedeutendsten deutschen Historiker des 20. Jahrhunderts. « Alexander Cammann, DIE ZEIT
»Dutt hat mit dieser nachdrücklich zu empfehlenden Anthologie nicht nur einen großen Geschichtstheoretiker angemessen gewürdigt, sondern auch den Blick geöffnet auf die Fragen und Probleme zur Geschichte, mit denen sich Koselleck zeitlebens beschäftigt hat. « Benjamin Steiner, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
»Wozu noch Historie? heißt ein Aufsatz von Reinhart Koselleck, der zu den wichtigsten Historikern des 20. Jahrhunderts zählt und sich die Frage schon im Jahr 1971 stellte . . . Die Antwort fällt facettenreich aus. Festzuhalten ist die Grundeinsicht, dass Geschichte nicht auf einen einheitlichen oder gar auf ein Ziel zulaufenden Nenner zu bringen ist. « Märkische Allgemeine