»[ ] lustig, brodelnd und klug für einen differenzierten Feminismus. «Christiane Lutz, Süddeutsche Zeitung, 26. 11. 2019 Christiane Lutz, Süddeutsche Zeitung
»Über die Parallelen, die Sahin zwischen ihren Erfahrungen in der Musikbranche und an der Hochschule zieht, hat man noch viel zu wenig gelesen. «Elena Witzeck, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05. 11. 2019 Elena Witzeck, FAZ
»Dieses feministische Buch solltest du gelesen haben. «Johanna Wehrmann, Utopia, 23. Februar 2021 Johanna Wehrmann, Utopia
»Yalla, Feminismus ist ein derber Text, der den allgegenwärtigen männlichen Hip-Hop-Gestus ins Weibliche übersetzt«Laura de Weck, SRF Literaturclub, 30. 06. 2020 Laura de Weck, SRF
»In die Welt der facettenreichen Rapperin einzutauchen ist ein Abenteuer, aber eröffnet manchen neuen Blickwinkel. «Sabine Hagemann, Frankfurter Wochenblatt, 20. Mai 2020 Sabine Hagemann, Frankfurter Wochenblatt
»[ ] die sprachgewandte Autorin, Rapperin und Wissenschaftlerin [ ] beschert dem festgefahrenen feministischen Diskurs diverse neue Impulse und explizite Reize zum einen durch wissenschaftliche Forschung zu Phänomenen wie Intersektionalität, Sexismus im HipHop und in der Wissenschaft und zum anderen, wenn sie im Rahmen ihres subversiven Feminismus via expliziten Sexrap knallhart und kilometerweit unter der Gürtellinie absolute No-Gos flowt. «Charlotte Karnach, Kulturkompass, 17. 01. 2020 Charlotte Karnach, Kulturkompass
»Dr. Bitch Ray kratzt nicht nur an den gesellschaftlichen Wunden, sie durchlöchert sie. «Anna-Katharina Ahnefeld, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 14. 01. 2020 Anna-Katharina Ahnefeld, Hessische/Niedersächsische Allgemeine HNA
»Ein Buch, das aus der feministischen Reihe tanzt und sie um eine weitere Bedeutungsachse ergänzt. «Samuela Nickel, Neues Deutschland, 07. /08. 12. 2019 Samuela Nickel, nd
»Sahin beschreibt in Yalla, Feminismus die Welten des Musikbiz und der Unis noch immer mit der Bissigkeit des Underdogs. «Samuela Nickel, Neues Deutschland, 07. 12. 2019 Samuela Nickel, nd
»[ ] Eine Streitschrift und ein Manifest der weiblichen Selbstermächtigung. «Die Referentin, Dezember 2019 Die Referentin
»Die Pionierin steckt ihre Claims ab, bevor ein run auf das Gold der genderfluiden Diversität losgeht und Agent*innen der Zukunft den Rap der alten Männer zu Makulatur erklären. «Jamal Tuschick, der Freitag, 30. 10. 2019 Jamal Tuschick, der Freitag
»Das Buch ist eine an Vagina-Neologismen erinnernde wortgewaltige feministische Sezierung des Deutsch-Rap, des Islam sowie des Wissenschafts- und Universitätsbetriebs [ ] Das widerspenstige Ich, das der Kollektivzuschreibung immer wieder von der Schippe springt, ist Lady Bitch Rays Programm. «Miryam Schellbach, literataz, 15. 10. 2019 Miryam Schellbach, literataz
»Es ist die Verbindung dieser persönlichen Diskriminierungserfahrungen in der Welt des Hip-Hop und der Wissenschaft (der Fuckademia , so Sahin) mit anspruchsvollen Kapiteln über feministische Theorien, die dieses Buch so lesenswert macht, sagt die Kritikerin Azadê Pesmen. «Gesa Ufer, Deutschlandfunk Kultur, 07. Oktober 2019 Gesa Ufer, Deutschlandfunk Kultur
»Sahin informiert, differenziert und empfiehlt anzuerkennen, dass es im Spannungsfeld zwischen Sexismus und antiislamischer Hetze keine einfachen Lösungen gibt. [ ] Sie macht es sich nirgendwo bequem, weder im Rap, an der Universität noch im Feminismus. Ihre Kritik, gerade die vehemente, persönliche, reflektiert ihre Position auf und zwischen diversen Stühlen stets mit. Immer geht es um mehrere Hierarchie-Achsen zugleich - Geschlecht, Herkunft, Religion, Bildung, Schicht, Pop- und Hochkultur. Das nie aus den Augen zu verlieren ist vielleicht die größte Stärke dieses wirklich nicht leisen, dafür ausgesprochen klugen Buchs. «Sabine Rohlf, Berliner Zeitung, 26. 09. 2019 Sabine Rohlf, Berliner Zeitung