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HOME - Haus der bösen Schatten

Thriller | »Intelligent, wendungsreich und absolut schreckenerregend ... Eine herrlich gruselige Geschichte.« Ruth Ware

(226 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
Taschenbuch
13,00 €inkl. Mwst.
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Eine junge Frau kehrt in das Haus ihrer Kindheit zurück, dem man unheimliche Dinge nachsagt. Doch die Realität ist grauenvoller als jede Horrorgeschichte . . .

Eine Nacht des Schreckens

Ein unheimliches Haus voll Atmosphäre und finsterer Geheimnisse - ein Ausnahmethriller, spannend bis zur allerletzten Seite

Als Maggie ein Kind war, floh die ganze Familie eines Nachts aus dem Haus und kehrte nie wieder dorthin zurück. Maggie selbst hat keine Erinnerung daran, was in jener Nacht wirklich geschah. Jetzt, 25 Jahre später, erbt Maggie nach dem Tod ihres Vaters das Haus. Doch kaum ist sie wieder dort, geschehen unerklärliche und zutiefst schaurige Dinge. Baneberry Hall war in seiner 100-jährigen Geschichte immer wieder Schauplatz grauenvoller Geschehnisse, böser Gedanken - und mehrerer Morde. Und während Maggie sich immer tiefer in das Geheimnis des Hauses verstrickt, greift das Böse auch nach ihr.

»Ein Thriller, der einen packt und nicht mehr loslässt. «
Washington Post

»Intelligent, wendungsreich und absolut schreckenerregend! «
Ruth Ware


Von Riley Sager sind bei dtv außerdem folgende spannende Thriller erschienen:
»Final Girls«
»Schwarzer See«
»Verschließ jede Tür«
»NIGHT - Nacht der Angst«

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Februar 2022
Sprache
deutsch
Auflage
4. Auflage
Seitenanzahl
448
Autor/Autorin
Riley Sager
Übersetzung
Christine Blum
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
371 g
Größe (L/B/H)
190/122/33 mm
ISBN
9783423219884

Portrait

Riley Sager

Riley Sager ist ein Pseudonym. Der Autor, in Pennsylvania geboren, ist Schriftsteller, Redakteur und Grafikdesigner und lebt in Princeton, New Jersey.

Pressestimmen

Die Lektüre ist reizvoll und unterhaltsam. Vahinger Kreiszeitung

Ein gelungener Tanz zwischen erschreckender Realität und Mystery, der für einen Pageturner sorgt und man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen mag. Eine große Leseempfehlung von mir für alle Leser*innen, die auf der Suche nach Gänsehaut-Momenten sind! Jill-Patrice Lübbert, letterheart. de

Bewertungen

Durchschnitt
226 Bewertungen
15
194 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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129
4 Sterne
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1
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LovelyBooks-BewertungVon zickzack am 21.09.2025
Anfang etwas langwierig, dennoch sehr gut geschrieben, spannend und zum Ende wild - die Wendungen hätten gern schon teils eher kommen können Als Maggie Holts Vater stirbt, erbt sie das Haus ihrer Kindheit - Baneberry Hall. Vor knapp 25 Jahren ist ihre Familie fluchtartig aus diesem Haus geflüchtet. Doch Maggie hat keine Erinnerungen mehr daran. Ihr Vater hat über die Ereignisse von damals ein Buch geschrieben, dass es in dem gewissen Haus spukt. Immer wieder hat er ihr versichert, dass er die Wahrheit geschrieben hat, doch Maggie kann dem nicht glauben. So geht sie zurück nach Baneberry Hall, nicht nur um es zu renovieren und später zu verkaufen, sondern vor allem um die Wahrheit herauszufinden, warum ihre Familie aus dem Haus geflüchtet ist. Der Autor kann sehr gut schreiben und saugt einen förmlich in die Geschichte hinein. Den Anfang fand ich recht bedächtig und es hat an sich länger gedauert bis wirklich etwas Bahnbrechendes geschehen ist. Dennoch hat es sich die ganze Zeit gut lesen lassen. Die Geschichte wird aus zwei Sichten erzählt. Einmal von Maggie in der Gegenwart, die verzweifelt versucht herauszufinden, was denn nun wirklich wahr im Buch ihres Vaters ist. Dabei stößt sie schon bald auf Ungereimtheiten und fühlt sich bestätigt, dass ihr Vater ein Lügner ist. Aber es tauchen auch immer wieder Details auf, die zeigen, dass auch Wahrheit in dem Buch liegt. Sie ist nämlich sehr unleidig mit dem Buch. Da es ein Bestseller wurde, hat es sie die gesamte Zeit beeinflusst, ihr die Kindheit schwierig gemacht. Zudem fühlt sie sich die ganze Zeit von ihren Eltern verraten, dass sie ihr nicht die Wahrheit erzählen.Mordfälle aus der Vergangenheit werden aufgegriffen, die dem Haus anlasten und dann gibt es ja noch das verschwundene Mädchen von nebenan - Petra Ditmar. Die Geschichte ist spannend, da immer wieder neue Details ans Licht kommen, aber auch dramatisch und schmerzvoll, da so viele Figuren auch ihre eigene Geschichte haben. Ob nun die Opfer, die in dem Haus passiert sind oder auch die zurückgelassenen Angehörigen wie die Schwester von Petra und ihre inzwischen demenzkranke Mutter. Die zweite Sicht bekommt man von Ewan Holt, Maggies Vater bzw. liest man hier das erschienene Buch von ihrem Vater. Dort beschreibt er aus der Ich-Perspektive, was damals in Baneberry Hall geschehen ist.Während es in der Gegenwart sich mehr wie ein Thriller liest, driftet der Vergangenheitsteil mehr ins mystische und spukige ab, was ich aber nicht schlecht fand. Ich war aber ähnlich skeptisch wie Maggie, dass da vieles nicht stimmen kann, was Ewan geschrieben hat.Es war dann schon sehr cool, wie sich die beiden Handlungsstränge überschnitten hat und wie man langsam die Zusammenhänge herausbekommen hat. Am Ende des Buches wurde es sehr wendungsreich. Da kam eine unfassbare Wendung nach der anderen und... ja, das fand ich etwas ungünstig. Es war sehr geballt und irgendwie wäre es doch schöner gewesen, wenn man schon früher so ein paar Wendungen gehabt hätte. Eine Zeitlang ist man doch sehr auf der Stelle getreten und da wäre es doch geschickt gewesen, wenn man da so eine Wendung mit eingebaut hätte.Zudem fand ich den Grund, warum Maggies Eltern so gehandelt haben, wie sie es haben... ich weiß ja nicht. Maggie war damals 5 Jahre alt. Das Handeln von ihren Eltern konnte ich nicht nachvollziehen, weil es einfach nur dumm war.Das Maggie sich gar nicht mehr an die Zeit von Baneberry Hall erinnern konnte, fand ich anfangs recht seltsam, allerdings bei dem traumatischen Erlebnis, kann man wohl verstehen, dass es tief verdrängt wurde aus Schutz. Zudem, an was kann ich mich denn noch erinnern, als ich 5 war? Ich wüsste nicht, dass ich da eine klare Erinnerung hätte. Fazit: Das Buch hat sich sehr gut lesen lassen. Es war spannend und gerade zum Ende wendungsreich. Der Grund für die Geheimniskrämerei der Eltern fand ich seltsam und nicht wirklich nachvollziehbar. Der Anfang war etwas langwierig und ich finde es immer schwierig, wenn sich alles auf das Ende ballt, anstatt das geschickt in der Geschichte zu verteilen. Ein guter Thriller - 4 Sterne.
Von Kitty`s Kiste am 30.07.2025

Spannend und mysteriös

Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich inzwischen ziemlich abgehärtet bin, aber wirklich gruselig war dieser Thriller nicht für mich, nicht einmal unheimlich, obwohl es um ein Spukhaus geht, in welchem kuriose Dinge geschehen sind und noch immer geschehen. Dennoch fand ich das, was geschehen ist, sehr mysteriös und spannend ist die Geschichte ebenfalls. Dabei hat mich Maggies eigene Geschichte sehr berührt, die Liebe zu ihrem Vater, aber gleichzeitig das mangelnde Vertrauen in seine Ehrlichkeit, sein Verlust und die nicht vorhandenen Erinnerungen an die eigenen Kindheit. Dazu kommen die vielen verschiedenen Charaktere, von denen jeder sein eigenes Schicksal zu meistern hat, viele mysteriöse Todesfälle und vor allem zum Ende hin einige Wendungen, mit denen ich so auf keinen Fall gerechnet hatte. Auch eine angedeutete Liebesgeschichte gibt es, die aber nicht wirklich relevant ist. Die Charaktere fand ich ebenfalls super geschrieben, sehr authentisch und lebendig. Jeder von ihnen ist wichtig für die Geschichte und egal, ob man ihn oder sie mag, sind sie sehr interessante, teilweise mysteriöse und manchmal auch tragische Figuren. Auch die Protagonistin Maggie mochte ich ganz gern. Alles in allem bekommt man hier einen spannenden Mysterythriller mit interessanten Charakteren und einem leicht schaurigen, aber wirklich schönen Setting, nämlich einem alten Haus, gebeutelt von tragischen Ereignissen. Dieser hat mich echt gut unterhalten und ich bin mir sicher, dass er auch nicht der letzte Thriller von diesem Autoren für mich gewesen sein wird.
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