Es macht staunen: selten zuvor ist ähnlich intensiv und konzentriert über eine Krebserkrankung geschrieben worden. [. . .] ein wildes Stück Literatur, kraftvoll und zugleich fragil und schwebend Susanne Schaber, Die Presse
Ihre ganz persönliche Auseinandersetzung mit der Diagnose Brustkrebs gewinnt gerade dadurch besondere Qualität, dass sie den Kampf [. . .] auf leisen literarischen Sohlen aufnimmt [. . .] Bemerkenswert Ute Büsing, Rundfunk Berlin Brandenburg
In ihrem Roman Tage wie Hunde schreibt Ruth Schweikert über ihre Krebserkrankung auf ebenso brillante wie berührende Weise. Charles Linsmayer, Bieler Tagblatt
Ruth Schweikerts eindrucksvolles Selbstporträt als Krebspatientin rückt [ ] vor einen vorwiegend hellen, überraschend lebensfrohen Hintergrund. [ ] komplex und tiefenscharf. Gunhild Kübler, NZZ am Sonntag
Die Autorin spricht sich darin Mut zu, und ihr neues Buch trägt diesen Mut weiter an all diejenigen, die ihn brauchen. Shirin Sojitrawalla, Deutschlandfunk
Für dieses starkes Buch muss man Dankbarkeit empfinden. Es macht Hoffnung und vermag der Vergänglichkeit des Seins einen tiefen Moment des Innehaltens abzutrotzen. Björn Hayer, Spiegel Online
Ruth Schweikert demonstriert hier in großer Eindringlichkeit, dass erzählerische Souveränität in dieser Situation der grundlegenden Daseinserschütterung nicht zu haben ist. Michael Braun, Neue Zürcher Zeitung