ein Romandebüt von enormer gedanklicher Konsequenz und einer sprachlichen Radikalität, die selten geworden ist in der deutschen Gegenwartsliteratur. Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung
ein hoch anspruchsvoller Roman, der einen leiseren Ton anschlägt als viele der anderen Bücher mit Migrationsthema. Anne Kohlick, Deutschlandradio Kultur
Senthuran Varatharajah hat einen ästhetisch wie intellektuell herausragenden Debütroman geschrieben. Katharina Herrmann, Bücher Magazin
eine dichte, mit feinsten Motivverknüpfungen und variationen arbeitende Sensibilisierungsgeschichte [ ], in der auch die vermeintlich nebensächlichen Details von Migrationserfahrungen als wesentliche nachvollziehbar werden. Wiebke Porombka, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Dieses Reiben, das quasi über die Sprache entsteht, diese gewisse Melancholie [ ] Das ist das, was mich an diesem Buch besonders interessiert hat und beeindruckt hat. Ina Hartwig, 3sat Buchzeit
Man könnte sagen, dass Senthuran Varatharajah für seine Erfahrung eine neue Sprache gefunden hat. Es ist eine höchst bewusste Sprache. Susanne Lenz, Berliner Zeitung
Der Roman [ ] besticht durch seinen thematisch wie sprachlich kühnen Zugriff auf Kernfragen rund um Flucht und Migration. Claudia Kramatschek, Deutschlandradio Kultur
Was seinen Roman so stark macht, ist dass er auf kühne wie auch reflektierte Weise mit seinem sehr persönlichen Sprachzugang spielt. Giacomo Maihofer, Der Tagesspiegel