Drei Erzählungen über die Suche nach einer Heimat im wörtlichen wie im übertragenen Sinn:
In Mashava macht sich eine junge Afrikanerin auf den Weg nach Europa, einer ebenso ungewissen wie gefahrvollen Zukunft entgegen.
Die Villa am Stadtrand erzählt, beginnend mit den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts, zwei Episoden aus der tragischen und am Ende doch hoffnungsvollen Geschichte einer jüdischen Familie.
Die Fremde beschreibt einen Abschnitt aus dem kurzen Leben der 19-jährigen Elisa, die weit reist und doch immer eine Fremde bleibt.