Athanasia wacht im Körper eines Babys auf und muss feststellen, dass sie in einer ihrer bekannten Geschichten gefangen ist. Nun setzt sie alles daran, den Verlauf dieser Geschichte zu verändern, da sie als Protagonistin nicht nur ein ungeliebtes Kind des Kaisers ist, sondern später auch auf dessen Befehl sterben würde ...Ich fand die inneren Monologe von Athanasia, die ja anfangs in dem kindlichen Körper gefangen ist, sehr amüsant. Reizvoll finde ich die Idee, dass ihr Vater einerseits ein absolutes Eyecandy ist, der warmherzig wirkt, aber gleichzeitig scheinbar der Bösewicht der Geschichte ist. Ich bin neugierig, was der Grund für sein Verhalten ist und hoffe, dass Athy sich nicht ihr ganz Leben verstellen muss, um seine Zuneigung doch noch zu gewinnen, noch zu gewinnen.